Hay
Ich denke Gesetzesänderungen brauchen wir nicht.
Solange die Autoindustrie ihre eignen Angaben liefern und diese nicht bei der Inbetriebnahme durch Staatliche stellen überptüft werden.
Können diese machen was Sie wollen.
Siehe Angabe von Verbrauch, diese Angabe der Industrie sind schwa... oder fährt einer sein Fahrzeug auf einen Rollenprüfstand mit abgeklebten Spalten oder sogar mit Spezialeifen die einen besonders niedrigen Rollwiederstand haben.
Seid Jahren sollen dies Verbrauchsprüfungen der wirklichkeit angepasst werden, aber Lobbyarbeit der Industrie verhindert dies.
Wir haben gute Gesetze diese müssen nur konsequent umgesetzt werden dann kann sowas wie bei VW nicht passieren.
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Pkw's sind grad mal für 6% des (gesamt)Feinstaubs verantwortlich....
Dort, wo sie in der Masse auftreten und die Grenzwerte überschritten werden, leider zu einem sehr viel höheren Anteil. Um diesen geht es.
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Warten wir ab was da kommt. Das es in diesem speziellen Fall Sanktionen geben wird möchte ich fast ausschließen. In der Zukunft wird's aber mit sämtlichen Verbrennungsmotoren bergab gehen.... Der Elektrowahn ist nicht aufzuhalten. Wahrscheinlich ist das auch gut/besser so.
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Der Smart bekommt jetzt erst mal schlechte Presse.Das wäre ja auch nicht das erste Mal. Die Dieselmotoren der Vorgängermodelle waren auch ordentliche Stinker und um das zu mindern und eine "bessere" Plakette zu erreichen, hat man dem einen "Partikelfilter" verpasst, der aber alles andere als einer war. Kurzum, eine halbherzige Lösung und ich befürchte, wenn eine Lösung für den 453er gefunden wird (gefunden werden muß) wird die aller Voraussicht nach auch wieder eine halbherzige. Einige hier befürchten, daß bei einer Softwarelösung die Leistung sinkt und der Verbrauch steigt (wie hoch denn noch?). Hardwaremäßig müßte der einen Topf hinter den Motor bekommen der so groß ist wie eine Kinderbadewanne, wenn er etwas bringen soll.
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...komplett aus dem Verkehr gezogen... Was meint Ihr?
Ich stehe gerade vorm Wechsel meines Diesel-Erstfahrzeugs. (Ist übrigens ein Euro-6-Auto - also auf dem Papier, der Rest juckt mich persönlich nicht wirklich)
Im Sinne des Fahrzeugwertes bin ich froh ein Restwertleasing gewählt zu haben - ob der große Diesel-Preisverfall dann kommt oder nicht ist einzig und alleine das Risiko des Leasinggebers.
Trotzdem gehe ich im Kopf verschiedene Alternativen "Hybrid, Elektro, Benzin" durch. Allerdings nicht aus "grünen Gründen" sondern einzig und alleine wegen Fahrverboten - da habe ich keinen Bock drauf.
Grüne Ökoterroristen sei Dank.Ähem - genauso Umweltschutz ist auch mir wichtig - aber das war aus dieser Richtung kommt ist für mich nicht bis zu Ende gedacht.
Wir schalten unsere AKW'e alle ab und in direkter Nachbarschaft wird weiter gemacht. PKW's werden mit dem Filter und AdBluekram "sauberer" gemacht und damit der Grund für 10 % des ganzen Drecks in der Luft? Vielleicht sollte man da angreifen wo es um 50 % und mehr geht?... fährt einer sein Fahrzeug auf einen Rollenprüfstand mit abgeklebten Spalten oder sogar mit Spezialeifen die einen besonders niedrigen Rollwiederstand haben...
DU nicht?
PoWder
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Ich habe hier gerade alle Brocken zusammengekauft, um die Türen zu dämmen und gescheite Lautsprecher einzubauen. Ehrlich gesagt, ich warte jetzt erstmal mit dem Einbau...
Denn die Diskussion hier führt bei mir dazu, dass ich eher überlege, mich zeitnah vom Smart zu trennen.
Warum? Hier meine Hypothesen:-Smart wird demnächst die 90PS-Motoren aus Imagegründen mit Partikelfilter ausrüsten. Die aktuellen und älteren Versionen werden massiv an Wiederverkaufswert verlieren.
-Für den Erwerb der unweigerlich kommenden blauen Plakette wird u.a. der Feinstaubausstoß zugrunde gelegt. Das wäre das Ende für unser "Stadt"-Auto in der Stadt.
-Die Politik wird dafür sorgen, dass sich die Kfz-Steuer auch am Feinstaubausstoß bemisst. Damit wird unser Smart bei der Steuer zum unbezahlbaren Luxusartikel hochgestuft => Wiederverkaufswert von Altmetall.Ob das alles im Sinne des Umweltschutzes ist, ist bei dieser Betrachtung nicht relevant. Mir geht es um die praktischen und finanziellen Auswirkungen auf uns als Autobesitzer, die einer kleinen Enteignung gleichkämen.
Das mag jetzt den Charakter von Panikmache haben, aber ich bin ein gebranntes Kind, was den VW-Abgasskandal betrifft. Deswegen provokant formuliert: Am besten weg mit dem Auto, bevor die Diskussion und die ersten Reaktionen von Politikern ("wir müssen was tun und wir machen jetzt was dagegen" (Aktionismus)) die breite Öffentlichkeit erreichen.
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Was ist denn großartig bei VW passiert? Unterm Strich doch gar nix. Das Gleiche wird, wenn überhaupt, beim Smart auch so sein. Erst großes Geschrei, wobei ich das von der DHU noch nicht mal so ansehe, und dann wird das irgendwann im Sande verlaufen. Und welches Auto willst du dir dann kaufen? Wer garantiert dir, dass bei dem dann nicht wieder irgendeine "Schweinerei" aufgedeckt wird? Ich würde sagen, ganz locker durch die Hose atmen und abwarten was kommt oder eher wahrscheinlich auch nicht.
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Jeder wie er will, aber du hast schon recht mit der "Panikmache".
Nochmal: Es wird kein Unrecht getan. Mit VW kann man da nullkommanix vergleichen.
Dieser DUH Verein hat schon so manches an den Pranger gestellt.
Ich glaube nicht das da was kommt. Lasst euch nicht verrückt machen. Ich frage mich ob die auch andere Autos testen. -
Dann müssten ja auch die Twingo's lahm gelegt werden.
Beim Fortwo und Twingo handelt es sich lt. ADAC um Ottomotoren ohne Direkteinspritzung.
Interessant ist doch dann dieser Satz:
"Da es für Benziner ohne Direkteinspritzung keinen gesetzlichen Grenzwert gibt, kann die DUH den Hersteller rechtlich nicht belangen, sodass die Forderung an Daimler-Chef Zetsche einem Appell an die Moral gleichkommt."
Also erstmal nur heiße Luft!
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Im Renault Clio und Captur, Dacia Sandero und Logan und im Nissan Micra wird der Motor auch verbaut.