Erfahrungen 71PS Cabrio oder Coupe

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  • Dann helfen Schaltwippen.

    Hatte der Probefahrtwagen nicht ... haben wir aber im BMW, sind da zwar nicht nötig, aber ein nettes Spielzeug :thumbsup:
    Aber für mich stellt sich das Problem ja nicht, wegen 1 Gang Getriebe :D


    /Edit
    War mir kurz nicht sicher, aber er hatte definitiv keine Schaltwippen, er hatte kein Sportpaket.

    Viele Grüße
    Dirk
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    Ex - smart 453 fortwo Coupé ED 60 kw

    3 Mal editiert, zuletzt von ickeooch ()

  • Zudem lässt sich der 90 PS durch Chippen nochmal eine Spritze setzten..... (wers braucht sollte überlegen gleich auf einen Ibiza Cupra oder ähnliches auszuweichen)

    Gute Idee! Allerdings gibt es dabei einen winzigen Haken: Der Cupra ist kein Smart! :thumbsup:

  • Ich würde beim 71-PS-Motor auf alle Fälle zur Kombination mit dem Schaltgetriebe raten. Der Hickhack mit der Twinamic ist nur etwas für Hartgesottene und Schmerzbefreite.

    Dieser Aussage kann ich absolut nicht folgen Die Twinamic in meinem 70 PSler arbeitet so etwas von ausgezeichnet da wünschte ich mir, mein Mercedes mit DSG würde das gleichermaßen tun. Absolut das richtige Getriebe für den Kleinen, da die Schaltvorgänge so unmerklich und sauber sind, viel besser kann man's gar nicht machen.
    Was ordentlich Scheixxe ist, ist der Motor. Wo bei dem die 70 PS stecken ist mir nach wie vor rätselhaft. Was sich Renault da hat einfallen lassen- ich begreife es nicht. Ich habe schon andere 70-75 PS-Autos gefahren, da ging der Motor anders los. Meinem Empfinden nach leistet der Motor effektiv ca. 45 PS. Und das Laufgeräusch dieses Motors erweckt den Eindruck, da wären die Schrauben im Inneren bei der Montage nicht angezogen worden. -- Das Auto ist ja nicht schwer, aber eine Beschleunigungszeit von 0 auf 100 von rund 16 Sek. ist automobile Steinzeit. Das, und andere technische Details, ist Stand von vor 50 Jahren.

  • @dko: die twinmatic schaltet so sauber, weil sie die gasannahme vom motor manipuliert damit du vom schalten nichts merkst. Wenn du mal drauf achtest: beim runter schalten fällt erstmal Leistung weg und kommt ganz langsam wieder. Wenn du die Schaltung manuell steuerst ist das Phänomen weg.

  • @dko:
    Da gibt es aber ganz andere Aussagen, nämlich dass die Twinamic eben nicht ausgezeichnet arbeitet. Und die 453er, die ich bisher mit Twinamic gefahren habe, waren echt zum Abgewöhnen. Und Deine Aussage über den 71-PS-Motor lässt sich so auch nicht nachvollziehen. Wieso soll der sich so anhören, als wären da Schrauben nicht richtig angezogen??? Der Motor hört sich völlig normal an und ist auf der Autobahn nicht mal laut. Völlig unverständlich was Du schreibst.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Verglichen mit der Softtouch ist die twinamic für mich ein Gewinn.


    In Verbindung mit dem 52 kW-Motor passt sie für mich im Stadtverkehr. Beim Beschleunigen braucht dieser Motor Drehzahl, dann besser von Hand schalten.

  • Und Deine Aussage über den 71-PS-Motor lässt sich so auch nicht nachvollziehen. Wieso soll der sich so anhören, als wären da Schrauben nicht richtig angezogen??? Der Motor hört sich völlig normal an und ist auf der Autobahn nicht mal laut. Völlig unverständlich was Du schreibst.

    Meine Aussage bezieht sich auf den Leerlauf, dessen Rasselgeräusche alles andere als gut klingen. Der Motor stammt ja, so wie ich mich erinnere gelesen zu haben, aus dem Dacia-Werk und die Fertigungsqualität soll stärkeren Schwankungen unterliegen.
    Jedenfalls ist mein Getriebe gut, der Motor weniger.

  • BTW: Würde den Handschaltern das Kupplungspedal fehlen, muss es für mich keine Automatik sein.


    Soll es bald geben:



    Zitat

    Ganz ohne Pedal
    Technisch auf der gleichen Basis steht das Elektronische Kupplungsmanagement EKM, verzichtet jedoch auf das Kupplungspedal. Das Signal zum Auskuppeln liefert ein Sensor in dem Moment, in dem der Fahrer zum Schalten ansetzt. Ebenso erfolgt das Einkuppeln automatisch, wenn der Gang eingelegt ist. Der noch höhere Automatisierungsgrad von EKM bietet gute Voraussetzungen, um einen Elektromotor in den Antriebsstrang zu integrieren. Bei entsprechend dimensionierter Batterie in einem 48-V-Bordnetz übernimmt dieser den Vortrieb in allen Fällen, in denen der Verbrennungsmotor unwirtschaftlich arbeitet – zum Beispiel beim Einparken, im Stop-and-Go-Verkehr oder im Stadtbetrieb bei geringer Geschwindigkeit. „EKM ermöglicht einen technisch eleganten und wirtschaftlichen Einstieg in die milde Hybridisierung, wie er so mit einem Automatikgetriebe nicht darstellbar wäre“, erläutert Kneißler.
    Die E-Clutch von Schaeffler eröffnet also nicht nur neue Perspektiven für das Handschaltgetriebe, sondern kann in dieser Konfiguration den hybridisierten Antrieben den Weg in neue Märkte und Segmente bereiten.