Ich habe mir am Wochenende mal etwas Zeit genommen und habe die Anmeldung auf quasi sämtlichen Android-Smartphones der Familie durchprobiert. Der Fehler ist völlig geräteunabhängig. Auf keinem der Geräte funktioniert mittlerweile mehr, zumindest in meinem Fall, die Anmeldung mit der Smartphone-App bei "smart eq control". Auf allen Geräten erscheint der bereits von mir beschriebene schneeweiße Bildschirm, sobald man sich mit eMail-Adresse und Kennwort versucht anzumelden. Es kann also nur am Zugangssystem bei Smart liegen. Die webbasierte App sowie die Anmeldung auf dem mercedes-me-Portal funktioniert nach wie vor mit den gleichen Zugangsdaten ohne Probleme. Und: Auf den Geräten, auf denen die Smartphone-App schon seit längerem bzw. seit Erscheinen läuft, funktioniert die App nur solange noch, solange man sich nicht neu anmelden muss. Danach ist auch hier Schluss. Wenn jemand Mut hat, kann er ja mal auf seinem Android-Smartphone die App deinstallieren und über den Playstore neu installieren. Mal sehen, ob er sich danach noch anmelden kann. Bei mir geht es jedenfalls nicht mehr. Zuvor war es so, dass nach der erstmaligen Anmeldung ein Fenster aufging, in der die FIN des Fahrzeugs dargestellt wurde mit der Abfrage "Ist das Dein Smart?" Statt diesem Bildschirm erscheint bei mir jetzt der eingefrorene weiße Bildschirm und es passiert nichts mehr.
Smart ED: Funktion der Smart Control App
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- Modellübergreifend
- Forfour ED
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Wenn es für den Akku besser sein soll, warum wurde dies dann nicht eingebaut, so das ein Kunde sich nicht darum kümmern muss? Warum steht davon nichts in der Anleitung?
Steht ihr auch Nachts auf und schaut ob Euer Smartphone 80% erreicht hat und nehmt es dann von der Ladestation?So mag es ein Akku nicht so gerne voll geladen (100%) länger "herum zu stehen".
Wo steht das?
Weiterhin heißt es, dass das langsame Laden, z. B. mit 11 kW, schonender für den Akku sein soll.
Interessant, wofür gibt es dann die Ladelogik im Smart? Der Smart zieht sich bei mir zu Anfang zB nur 2-3KW hinterher mehr. Kann man im Display sehen.
Ich glaube nicht an solchen Hokuspokus. Aber es soll ja auch Autofahrer geben die irgendwas in ihren Tank kippen um Sprit zu sparen. Sollte es kein Hokuspokus sein - dann bitte ich um Quellen wo dies eindeutig belegt wird.
Ich habe mich allerdings schon immer gefragt warum es an meinem JuiceBooster eine Vorwahl für den KW Wert gibt? Insofern muss ja was dran sein. Aber ich werde nicht diesen Aufwand betreiben und neben meinem Smart die Zelte aufschlagen um ihm beim Laden zu Hand zu gehen aka "Betreutes Laden". Das sollte er doch schon selber hinbekommen - ich bin Konsument, laden, fahren, laden, fahren...
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Ich habe mich allerdings schon immer gefragt warum es an meinem JuiceBooster eine Vorwahl für den KW Wert gibt
Soweit ich weiß, wählst du die Ampere und nicht die KW?! Das ist zum Schutz deiner Spenderelektrik z.B Schukosteckdose verträgt weniger als z.B die blaue Campingdose
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Hallo @elmo,
Du kannst das ja machen wie Du möchtest. Allerdings gilt auch hier Unwissenheit schützt vor Schaden(leicht abgewandelt) nicht!
Bzgl. Ladelogik, -Elektronik etc. überschätzt Du mMn. Smart gewaltig. Das kannst Du von Tesla und Co. erwarten, aber nicht von einem Konzern dem der Kunde offenbar egal ist. Siehe Problematik Vehikle-Homepage, Web-App, EQ-App.
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@andre280e Ah Danke!
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@elmo
Die Ausführungen von @cohabit sind kein Hokuspokus. Es gibt reichlich Quellen, bei denen man nachlesen kann (wenn man will), dass es nicht gut für den Akku ist, diesen zu 100% zu laden und dann die Kiste über einen längeren Zeitraum stehen zu lassen. Ebenso ist es nicht gut, den Wagen mit fast leerem Akku über einen längeren Zeitraum stehen zu lassen. Genauso wenig ist es Hokuspokus, sondern förderlich für die Lebensdauer des Akkus, wenn er möglichst oft zwischen 20% und 80% gehalten wird. Und wenn man ihn auf 100% lädt, dann soll man ihm ab und zu auch mal darüber hinaus die Zeit gönnen, dass ein Balancing durchgeführt werden kann. Wenn man sich ein klein wenig mit Elektromobilität befasst und sich ins Thema einliest, dann kann einem das eigentlich nicht entgehen. -
Bzgl. Ladelogik, -Elektronik etc. überschätzt Du mMn. Smart gewaltig
Ja, wahrscheinlich. Ich bin Apple gewohnt, damit habe ich seit Jahrzehnten keinerlei Probleme mit.
Aber es ist ja trotzdem so, dass der Smart sich nur max. 4.7KW zieht - egal ob ich an einer fetten Säule mit 22KW stehe.Wenn man sich ein klein wenig mit Elektromobilität befasst und sich ins Thema einliest, dann kann einem das eigentlich nicht entgehen.
Mag sein, aber ich bin Konsument, ich kaufe ein Auto und fahre damit wie es mir verkauft (as advertised) wurde. Ich war auch erstaunt darüber das nichts im Handbuch steht wie man laden soll - ausser der 80/20 Regel. Aber bei Apple steht ja auch nicht wie ich mein iPhone laden soll. Ehrlich gesagt, ich habe auch gar keine Lust dazu betreutes Laden zu veranstalten. Wenn sollte das der Smart automatisch können - wenn nicht, dann kann es eben der Tesla. Gewinnen wird der Hersteller, der ein Produkt auf den Markt bringt das man benutzen kann ohne viel nachzudenken. Ich habe noch bei keinem Auto geschaut wo der Motor ist. Warum sollte ich es jetzt machen.
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Ja, ist gut. Dann lass es eben und mach wie Du denkst. Der Vergleich mit dem iPhone ist aber schon witzig, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Hat der Akku vom iPhone auch 96 Zellen? Nö, hat er nicht.
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elmo: ..durch schonenden Umgang kann durchaus die Lebensdauer von technischen Geräten länger erhalten werden, das trifft auch oder besonders auf verbaute Akkus.
..ich habe auch gar keine Lust dazu betreutes Laden zu veranstalten. Wenn sollte das der Smart automatisch können -
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Wenn sollte das der Smart automatisch können - wenn nicht, dann kann es eben der Tesla. Gewinnen wird der Hersteller, der ein Produkt auf den Markt bringt das man benutzen kann ohne viel nachzudenken. Ich habe noch bei keinem Auto geschaut wo der Motor ist. Warum sollte ich es jetzt machen...ist doch ein klares Bekenntnis zu Einstellung und Verhalten..
..bei eventuellen späteren Folgen kann man sich dann später im Forum austauschen.. LG
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durch schonenden Umgang kann durchaus die Lebensdauer von technischen Geräten länger erhalten werden, das trifft auch oder besonders auf verbaute Akkus.
Das mag sein, dann sollte es aber bitte im Handbuch stehen und zwar etwas mehr als die 80/20 Regel.