Kann bestimmt lästig und nervig für Kunden werden.
So ist es.
Kann bestimmt lästig und nervig für Kunden werden.
So ist es.
Die Inzahlungsnahme des cdi beträgt laut Smart-Angebot ca. 75% des DAT-Preises
...das sind doch alles Lumpen!
Ich finde die Hersteller sollten dazu verdonnert werden ihren eigenen Dreck zum damaligen Listenpreis -20% zurückzukaufem.
Wir waren anschließend bei Hyundai. Dort gab es 90% der DAT-Notierung: Lt. des Verkäufers hat der 451 cdi seine Fangemeinde ( ) und ist mit 90.000 km erst eingefahren.
...genau so ist es! Wer einen sparsamen kleinen Diesel mit Kultfaktor möchte, der kommt um einen 451 cdi nicht herrum.
Auf einen neuen, sofort lieferbaren i10 mit Automatik (64 kW) würde es ordentlich Rabatt (20 %) geben. Bei Individualbestellung wäre es etwas weniger.
Preislich liegt er somit auf dem Niveau eines 453 FF Jahreswagen, Zuzahlung fällt geringer aus. Unterhaltskosten sind in der Steuer höher, Versicherung ist gleich.
...dann wäre meine Enrscheidung klar. Vor allem wenn der Hersteller seine eigenen Produkte nicht zurück haben möchte. Was er ja deutlich in sienem Rückkaufsangebot dokumentiert.
Würde den "Smart-Heini" jedoch trotzdem noch einmal mit dem Hyunday-Angebot konfrontieren.
Wie kommt ihr eigentlich darauf einen Smart mit einem Hyundai zu vergleichen? Da liegen Welten dazwischen und wenn jemand so arm ist, daß er um ein paar Euros feilschen muß, sollte man keinen Neuwagen kaufen. Ist ja nicht böse gemeint. Es gibt jede Menge Gebrauchte für kleines Geld mit Garantie. Lebt doch nicht dauernd über eure Verhältnisse.
Nebenbei: Der Händler muß auch von etwas leben und diese "Rabattschlachten" führen langfristig zum Aussterben der Service-Stützpunkte.Was wollt ihr dann mit einem Auto, daß ihr im Falle des Falles erst mal 200km in die Werkstatt schleppen müsst?
...wenn ich das richtig verstanden habe, dann möchte die junge Frau ein Fahrzeug für das in nächster Zukunft kein Fahrverbot droht und dabai möglichst wenig Verlust machen. Mit einem Neuwagen sollte sie daher auf der sicheren Seite sein...
...obwohl das ja auch viele Dieselneuwagenkäufer bis vor kurzem auch noch glaubten.
Egal, Smart-Liebe hin, oder her. Wer sich so dämlich verhält, der gehört bestraft möchte offensichtlich nichts verkaufen!
Ich denke das wäre nur konsequent und hat nichts mit "Leben über den Verhältnissen" zu tun. Außerdem habe ich hier gar nichts zu entscheiden, sondern nur meine Ansicht geäußert!
Manche Händler wollen beim Verkauf zweimal Verdienen, ist mein Eindruck. Bei der Inzahlungnahme und beim Neuwagen. Leider übertreiben manche Händler/Verkäufer diese Angelegenheit maßlos und über die Verhältnisse. Ging mir Anfang des Jahres ähnlich, erst nach Auflistung aller Fakten lenkte der Verkäufer ein und besserte merklich nach. Wie kann man denn das selbst verkaufte Produkt/Fz nach Jahren (in sehr gutem Zustand) schlecht reden/bewerten, was ich dem Kunden beim Verkauf noch angepriesen habe? Fairness vermisse ich manchmal dabei, oder es wird erstmal getestet, ob der Kunde vielleicht darauf herein fällt.
Bei der Inzahlungnahme und beim Neuwagen
Was hast du erwartet? Daß die alle für lau arbeiten und so ein Glaspalast mit dem ganzen Bremborium nichts kostet? Ich gehe mal davon aus, daß du in deinem Job auch für jede Tätigkeit bezahlt wirst. Genau so ist das beim Händler auch und den "kostenlosen" Cappucino bei der Beratung muß jemand bezahlen. Von nix kommt nix. Ist nicht böse gemeint
Wie kommt ihr eigentlich darauf einen Smart mit einem Hyundai zu vergleichen? Da liegen Welten dazwischen und wenn jemand so arm ist, daß er um ein paar Euros feilschen muß, sollte man keinen Neuwagen kaufen. Ist ja nicht böse gemeint. Es gibt jede Menge Gebrauchte für kleines Geld mit Garantie. Lebt doch nicht dauernd über eure Verhältnisse.
Haja, die junge Frau hat im Frühjahr ihr Medizinstudium abgeschlossen und mit der FA-Ausbildung begonnen.
Bei ihrem Gehalt würde ich sie nicht als arm bezeichnen, insbesonders wenn man die laut Tarifvertrag jährlichen Steigerungen plus Boni betrachtet (bei 60 Stunden Arbeitszeit in der Woche sei es ihr gegönnt).
Sie hat eine gesunde Einstellung zum Geld und lässt sich nicht über den Tisch ziehen.
Zum Thema Hyundai: Wenn es "nur" darum geht, von A nach B zu kommen, ist das Fahrzeug gut davor. Laut Vergleichstests erledigt der i10 das besser als ein VW up!. Für mich persönlich natürlich schlechter als ein Smart 453, aber vielleicht bin ich weniger rational.
Was mir beim Hyundai-Verkäufer gefiel: Er hat sofort gefragt, wieviel man ausgeben möchte. Die Frage haben wir nicht direkt beantwortet, aber durchblicken lassen, dass nur der i10 in Frage kommt. Danach erfolgte eine zielgerichtete Beratung, sofort lagen Angebote für Tageszulassungen und EU-Neuwagen auf dem Tisch.
Auf einen neuen, sofort lieferbaren i10 mit Automatik (64 kW) würde es ordentlich Rabatt (20 %) geben. Bei Individualbestellung wäre es etwas weniger.
Preislich liegt er somit auf dem Niveau eines 453 FF Jahreswagen, Zuzahlung fällt geringer aus. Unterhaltskosten sind in der Steuer höher, Versicherung ist gleich. Bleibt der Verbrauch, testen wir am Samstag.
Unser 2 Jahre alter i10 64 kW Schaltung verbraucht etwas weniger als der 90 PS twinamic. Mit Automatik könnte es evtl. umgekehrt sein, aber viel nehmen die sich unter gleichen Bedingungen wohl nicht. Der i10 ist halt das vernünftigere Auto, 5 Jahre Garantie und man kann auch mal bequem mit 4 Personen fahren.
Was hast du erwartet? Daß die alle für lau arbeiten und so ein Glaspalast mit dem ganzen Bremborium nichts kostet? Ich gehe mal davon aus, daß du in deinem Job auch für jede Tätigkeit bezahlt wirst. Genau so ist das beim Händler auch und den "kostenlosen" Cappucino bei der Beratung muß jemand bezahlen. Von nix kommt nix.
- Gebrauchtwagen, 3 Jahre, 10.500 Km, reines Schönwetter-Fz -
Verkäufer: wir müsse Fz Zurechtmachen, Inspektion, TÜV, Garantie, ....
Käufer: Haben sie das Fz betrachtet, hat keinen Kratzer. Ist wie NEU, was bei den Inspektionen hier im Haus und heute beim Dekra-Gutachten festgestellt wurden. Inspektion und neuen TÜV hat das Fz. Fz hat eine Smart Garantieverlängerung einschließlich 4. Jahr. Es kam daraufhin zu einer Nachbesserung der Ankaufsumme.
Das der Händler trotzdem am Fz noch Arbeit hat und es verkaufen muß ist auch mir klar, daher verstehe ich deine Argumente vollkommen. Aber ich sehe auch den späteren Verkaufspreis (Fz wurde ca. 14 Tage später verkauft) und die Handelsdifferenz. Oftmals liegen zwischen den Angeboten verschiedener SC große Unterschiede, egal ob bei Verkauf, Leasing, Inzahlungnahme, Inspektion. Ein Vergleich der Angebote kann sich daher lohnen. Sicherlich hat der Händler auch Unkosten und muß verdienen, aber auch der Käufer will leben. Mir geht es um Verhältnismäßig, manchmal auch Fairness die ich gelegentlich vermisse.
Ist halt schade, dass Smart derzeit nur beim Leasing eines Neufahrzeuges etwas springen lässt.
Muss jetzt los, 13:30 Uhr Hyundai i10-Probefahrt für zwei Stunden.