Schlüssel im Fahrzeug hinterlegen und via APP kann das Fahrzeug geöffnet werden.
Ich weiß, du willst das nicht machen, aber anmerken will ich es trotzdem. Könnten ja andere auf die Idee kommen. Das ist einer Frage, die ich, bei Kasko, vorher mit der Versicherung klären würde. Durch dieses Prozedere wird das Zündschloss und die Wegfahrsperre des Fahrzeugs komplett witzlos. Da kann ich den Schlüssel gleich im Zündschloss stecken lassen.
Ist man denn automatisch gezwungen, dann auch an der Paket-Annahme-Idee teilzunehmen?
Jein, du musst dem Paketdienst ja aktiv mitteilen, dass er ins Auto liefern soll und wo der Wagen ungefähr stehen wird. Zumindest habe ich das so verstanden.
Hallo caty,
ich finde gut, daß Du dabei bist!
Smart will "echte" Nutzer und keine Ja-Sager.
Welcher Teil Dir davon gefällt wirst Du dann sehen.
Das Thema Sicherheit und Versicherungsschutz ist aus meiner Versicherungs-Sicht hinreichend geklärt und zwar ZUSÄTZLICH zu Deinen bestehenden Verträgen.
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Auch das Thema Schlüsselloses Öffnen ist auf der HP gut beschrieben.
Viel Spaß mit Deinem Connected Smart!
Bei meinem Erstfahrzeug kann ich aktuell auch per App öffnen, schliessen, Hupen, Licht leuchten lassen, Ortung, Tankfüllstand anzeigen, Standlüftung aktivieren und so weiter.
Das ist ab und an nützlich oder witzig. (Das mit der Hupe und dem Licht auf jeden Fall...)
Die Öffnung habe ich ein paar mal genutzt - aber ohne Schlüsselnot. Ich hätte nur die Treppen hochgehen müssen.
Die Ortung macht Sinn, wenn ich wissen will ob meine Frau bei Fahrzeugnutzung sicher angekommen ist. Sehe ich da schneller als der erlösende Anruf kommt. Hihi.
PoWder
Das Argument "Du zahlst mit Deinen Daten" ist korrekt, aber ganz ehrlich habe ich in 6 Jahren BMW Connected noch kein einziges Mal
auf mich oder meine Fahrzeugnutzung zugeschnittene Werbung o.ä. erhalten.
BMW sieht immer dann meinen Standort, wenn ich den Concierge-Service (Ein Mensch am Google-PC, der mir alle erfüllbaren Wünsche abnimmt) anrufe oder die Service-Hotline im Schadensfall auswähle. Dann wird sogar ein Fehlerbericht des Fahrzeugs mitverschickt und der Kollege weiss gleich was los ist. Ich finde das genial.
Künftig muss ich halt stehen bleiben und selbst googlen oder einem Mitarbeiter auf der Tonspur erklären was am Auto die Weiterfahrt unterbindet.
Das einzige, was aus meiner Sicht nicht gut gelöst ist, ist die Löschung der App-Verbindung im Verkaufsfall.
Mein letzes Fahrzeug konnte ich noch 2 Monate später orten usw. Ich hätte es auch öffnen können...
Das kann nicht sein - wenn der Kunde vergisst die App zu entkoppeln, muss das BMW direkt machen können. Nur denkt da niemand dran.
Ich habe es natürlich selbst gelöscht - so wie im aktuellen Fall dann bei Abgabe auch!
PoWder
Hallo zusammen, ein Smart als Paket-Station ist als Idee nicht schlecht.
Ich war auch eine Zeit lang Beta Tester...
Was mich aber davon weg gebracht hat war u.a. das bei Amazon
z.B. die Prime Mitgliegschaft Voraussetzung war um den Dienst Ready to...
nutzen zu können jedoch stand nirgends dass der Prime Status eine Gebühr von
69 EUR/Jahr oder 7,99 EUR/Monat kostet.
Das Lieferranten Angebot war zu mindestens im 1. Halbjahr 17 noch überschaubar ich denke es kommen sicher noch einige dazu.
Meine ersten beiden Bestellversuche haben so lange gedauert
das ich in der Zeit auch hätte zur Post fahren können, dann hab ich es einfach gelassen, hauptsächlich weil der Bestellvorgang viel zu umständlich war.
Mittlerweile habe ich den Smart verkauft, mein neuer Smart hat zwar kein Ready to aber so richtig fehlen tut es mir auch nicht.
Ich denke wenn Ready to drop erwachsen werden will und die Beta Phase verlässt muss es noch einige schippen drauf legen.
Grüße Murix
Das Lieferranten Angebot war zu mindestens im 1. Halbjahr 17 noch überschaubar
Was hat denn das mit den Lieferanten zu tun? Ich dachte, das ist ein Abkommen zwischen Smart und DHL, naja, und dem Smartfahrer. Da ist es dann doch völlig Wurscht, ob ich was bei Amazon, ebay, Beate Uhse oder Aliexpress bestell oder Oma mir ein Fresspaket schickt.
Die Prime Mitgliedschaft bei Amazon ist eigentlich notwendig wenn du dir bei Amazon-Bestellungen sicher sein willst das der Lieferant auch DHL ist. Sonst kommen viele Pakete mit Hermes oder anderen. Genauso ist es auch bei Bestellungen deiner oben genannten Plattformen.Nicht jeder liefert mit DHL, daher bringt dieser Smart-Dienst mit DHL nur bedingt etwas.
Also noch ein Grund mehr dagegen. 
Was hat denn das mit den Lieferanten zu tun? Ich dachte, das ist ein Abkommen zwischen Smart und DHL, naja, und dem Smartfahrer. Da ist es dann doch völlig Wurscht, ob ich was bei Amazon, ebay, Beate Uhse oder Aliexpress bestell oder Oma mir ein Fresspaket schickt.
Leider kann man NICHT bei jedem X belibigen Internetshop die
Versandform Ready to Drop bekommen. Sondern nur bei den 4 oder 5 Partner Shops
davon ist der größte Amazon, die anderen kannte ich vorher nicht mal... (Beathe Uhse war auch nicht dabei)
Eine Nutzung als rein Privater Versender wäre mir neu, das einzige das in die Richtung ging war das Retuouren aus dem Kofferraum verschickt werden können, was ja eigendlich sehr Praktisch ist.
Bei einer Bestellung über Amazon ist die Prime Mitgliedschaft Grundvoraussetzung für eine Anlieferung der Sendung per DHL in den Kofferraum...
Natürlich bietet die Prime Mitgliedschaft noch weitere Versandformen und andere Dienste an jedoch haben diese mit Ready to Drop nichts zu tun !
Hermes, DPD und wie sie alle heißen bieten diesen Dienst nicht an.
DHL ist der alleinige Logistik-Partner von Smart also Ready to Drop, eine weitere Hürde dürfte auch eine nicht ganz unerhebliche Investition der Anbieter die das Vernetzen der Kundenportale mit sich bringt sein. Ich denke dass DHL hier Marktstrategisch auf ein Alleinstellungsmerkmal setzt.
Gibt es hier noch weitere Betas die sich zu diesem Themen äusern?
Noch ein passendes Zitat von Toni Polster:
„Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen"
Daran ändert auch der Daumen nach unten nichts.
