gleiches hier. nach jahrelanger Mitgliedschaft (glücklicherweise ungenutzt) war zum Zeitpunkt des Wahl-Skandals Schluss für mich. Schutzbriefleistungen bieten Bob-Garantie und "Standard"-Versicherungen genauso. Und auf doppelte Finanzierung hatte ich keine Lust mehr - nicht um irgendwelche Münchener Schmierenkomödien mitzufinanzieren.
Pro und Kontra - Macht ADAC noch Sinn beim Neuwagen
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Heute in der Zeitung: ADAC mit neuem Mitgliederrekord. Ich kann das nicht verstehen und würde dort nie wieder beitreten.
Wenn es um die Versicherungsleistungen geht - das mache ich individuell.Die Zeitung ist für meinen Geschmack gruselig, die Lobbyarbeit nicht auf meiner politischen Wellenlänge.
Aktuell haben meine zwei kleinen Babys im Rahmen ihres Führerscheins in der Fahrschule ein ADAC Fahrertraining "geschenkt bekommen", das fällige Formular hat sich letztlich als zu kündigende Mitgliedserklärung herausgestellt (ein Jahr kostenlos). Diese Art Drückermethoden bei 18jährigen finde ich auch grenzwertig.
Dazu sehe ich regelmäßig den ADAC-Palast in Dortmund und frage mich, wie ein gemeinnütziger Verein [Blockierte Grafik: https://ixquick-proxy.com/do/s…760e581850a723a3575f727a7]solche Prunkbauten "besetzen" kann. Gehälter der Manager - gleiche Thematik.
Dazu Immobilienkauf als Club-Geldanlage, in die Immobilie zieht dann zufällig gleich ein ADAC-Manager ein. Aha. Privatflüge mit Ambulanzjets - why not, ist halt praktisch.Aber, wie alles, was in D mit der Autolobby zu tun hat, perfekt verdrahtet und unter dem Schutz der Regierung.
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wie ein gemeinnütziger Verein solche Prunkbauten "besetzen" kann.
Architektonisch sehr anspruchsvoll. Da gab es bestimmt staatliche Zuwendungen. Das Ganze läuft dann über eine ADAC-Immobiliengesellschaft, die das an den ADAC vermietet und mit den steuerlichen Abschreibungen wird unterm Strich dann noch Gewinn gemacht.
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Die Zeitung ist für meinen Geschmack gruselig ...
..was man darin glauben darf und welche Testergenisse ernst genommen werden dürfen - ist auch noch fraglich
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Bin seit 27 Jahren ADAC Mitglied und möchte die Dienstleistung nicht missen.
Mehrfach - dank dem Zundspulenverschleiß vom Audi A4 - huckepack bis vor die Haustür gebracht worden, egal von wo in der Republik.
Aus Österreich nach einem Skiunfall durch einen Fahrer vom ADAC mit meinem Auto nach Hause gefahren worden.
Andere Anbieter / Versicherungen nutzen in solchen Fällen ebenfalls den Rücktransportservice des ADAC, allerdings wird
der Vertragsnehmer dann via Zug Heim gebracht und das Auto kommt auf einen ADAC Sammelplatz wo dieser dann "irgendwann"
-wenn genügend Fahrzeuge zusammen sind- nach Deutschland gebracht wird.Ein Freund hatte einen Reifenplatzer in Frankfurt, wohnte selber in einem kleinen Ort ausserhalb der Stadtgrenze...
Schutz über die Versicherung... wer kam? Richtig der ADAC und wo hat er ihn hinschleppen wollen? Richtig, bis zur
nächsten Werkstadt oder Heim WENN innerhalb der Stadtgrenze... Haben es dann über mich abgewickelt und der
Fahrer hat sogar erst mich Heimgefahren und dann meinen Freund samt Auto zu seiner Firma und ihn dann Heim
- Dank meiner ADAC Plus Mitgliedschaft.ICH bleib beim ADAC
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Das Ganze läuft dann über eine ADAC-Immobiliengesellschaft, die das an den ADAC vermietet und mit den steuerlichen Abschreibungen wird unterm Strich dann noch Gewinn gemacht.
Bei Deiner Finanz-Kreativität steht doch sicher längst ein P100D als Zweitwagen in Deiner Garage
finius: Alles gut, wenn sich Dein "Schadenprofil" so darstellt und die Versicherungsleistungen funktioniert haben.
Ich finde es in erster Linie befremdlich, dass die Politik den ADAC weiterhin als "gemeinnützigen Verein" mit allen steuerlichen Vorteilen arbeiten lässt, obwohl es letztlich ein Versicherungs- und Dienstleistungskonzern ist. Ich finde das unfair in Richtung der klassischen Anbieter. Dazu die Skandale und Meinungsmanipulation (Pannenstatistik z.B.), das würde ich niemals unterstützen, wenn es Alternativen gibt. Ist aber alles Geschmackssache
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Also wenns ums Geldscheffeln geht, kann der ADAC von der FIFA (auch die ist nur ein Verein) noch so einiges lernen.
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Bin seit 27 Jahren ADAC Mitglied und möchte die Dienstleistung nicht missen. ...
...ICH bleib beim ADAC
Rafael bei den genannten positiven Erfahrungen kann ich das nachvollziehen.
Ich habe in über 40 Jahren nie eine Pannen-Hilfe oder vergleichbare Automobilclub Leistung benötigt. War auch einige Jahre im ADAC, derzeit sind unsere Fz doppel abgesichert über: 1. Schutzbrief der Versicherung, 2. Mobilitätsschutz des Herstellers, für mich die wirtschaftliche Lösung.
Wenn ich Irgendwann Pannenhilfe brauche, werde ich hoffentlich nicht enttäuscht. -
Und wenn ich deine Erfahrungen so lese und meine (identischen) dazu nehme, behaupte ich man kann bei so viel gesparten Beiträgen auch eine Pannenhilfe einfach mal selbst voll bezahlen.
