Amtlich: Smart ab 2020 nur noch elektrisch!

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  • Die Leute, die vorher den Benzinmotor entwickelt haben? Ein E-Motor muss auch entwickelt werden. Und die, die den Benzinmotor eingebaut haben? Auch ein E-Motor muss eingebaut werden. Ölwechsel und Zündkerzenwechsel wird es beim E-Smart dann in Zukunft nicht mehr geben, das stimmt, aber es gibt ja auch schon heute nicht den reinen "Ölwechsel-Arbeitsplatz" und auch nicht den "Zündkerzenwechsel-Arbeitsplatz". Die Leute in der Werkstatt haben ja unterschiedliche Tätigkeiten, und es wird letzten Endes auch hier eine Verschiebung von Tätigkeiten stattfinden, es werden neue hinzukommen, und es werden bisherige entfallen - und es wird mehr Flexibilität gefordert sein. So ist und war das schon immer bei neuen Technologien. Von daher ist es kein Vergleichen von Äpfel mit Birnen.

  • Der Wegfall von Arbeitsplätzen ist durch den Einzug von E-Motoren schon vorprogrammiert, die Frage ist wie straff das ganze ablaufen wird.
    Nicht vergessen ein E-Motor besteht aus wesentlich weniger Einzelteilen wie ein Verbrenner, die auch erst mal gefertigt werden müssen.
    Besonders schön wird es für die Leute die in Zuliefer-Betrieben arbeiten (Hauptsächlich ) Dreher, Fräser usw. nicht...


    Da kannst Du noch so viele genannte Beispiele in der Theorie widerlegen....

    Grüße Murix


    Smart 453 (42) - Passion 66KW twinamic EZ '16 :thumbsup:
    Smart 451 (42) - Passion 33KW CDI EZ '09 :saint:||
    Smart 450 (42) - Passion 33KW CDi EZ '02 :)


    Smarte Bilder

    Einmal editiert, zuletzt von Murix ()

  • Unabhängig davon ob die Infrastruktur für einen persönlich für die E-Mobilität schon vorhanden ist gibt es von Mercedes eine App fürs Handy womit man sein aktuelles Fahrverhalten für den Einsatz mit einen E-Auto ( auch dem Smart ED ) überprüfen kann.
    Ist für den ein oder anderen vielleicht ja mal ein Test wert.


    Hier geht es zum Artikel:
    EQ Ready App

  • Da kannst Du noch so viele genannte Beispiele in der Theorie widerlegen....

    Deine Argumente finden derzeit aber auch nur in der Theorie statt. ;) Noch haben wir kein Jahr 2020 und noch gibt es Benziner-Smarts.

  • Man kann soviel jammern, wie man will, disruptive Veränderungen lassen sich nicht aufhalten. Je früher man dabei ist, umso besser. Leider haben die deutschen Hersteller viel zu lange geschlafen. Während Tesla bereits eine Gigafactory selbst betreibt und ununterbrochen die Ladenetze ausbaut, haben die deutschen Hersteller....nichts! Und die Gefahr droht ja nicht nur von Tesla, jeder kann heute E-Autos bauen, siehe Streetscooter und e.Go.

    Smart 451 CDI Cabrio
    A 180 CDI Autotronic
    Tesla Model 3 reserviert 01.04.2016

  • Unabhängig davon ob die Infrastruktur für einen persönlich für die E-Mobilität schon vorhanden ist gibt es von Mercedes eine App fürs Handy womit man sein aktuelles Fahrverhalten für den Einsatz mit einen E-Auto ( auch dem Smart ED ) überprüfen kann.
    Ist für den ein oder anderen vielleicht ja mal ein Test wert.


    Hier geht es zum Artikel:
    EQ Ready App

    Dann werde ich mal testen :D App ist installiert.

  • Mal schauen, wie sich die Zulassungszahlen in bei Smart verändern.


    Was erwartet ihr?
    Initialzündung beim ED?
    Einbruch bei den Benzinern in 2017 und 2018? Dann wäre die Marke so gut wie tot.


    Wäre es nicht eine Möglichkeit gewesen, denn 453 FF über 2020 hinaus mit Verbrenner anzubieten (abgesehen vom Marketing)?

  • Forfour ED:
    Da stimme ich Dir völlig zu. Und es ist ja nicht das erste Mal, dass die deutsche Wirtschaft meilenweit hinterhinkt und irgendwann verwundert aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Beispiele gibt es genug. Schnelles Internet fällt mir da als spontane Lachnummer ein. Das wurde doch auch über Jahre hinweg schlichtweg verpennt und jetzt kommt man mit dem Netz- und Leitungsausbau nicht mehr hinterher.