ich habe nachwievor nach dem Laden zw 170 und 190 km Reichweite (2018er Modell und 56.000km, Reifen 185/205 16" Michelin) , schalte die Klima nie ein, sondern öffne das Dach (Cabrio) wenn es heiß ist. Man muss vorausschauend mit Hirn fahre und Autobahnen meiden. Ich wohne am Land (Vorarlberg) und benutze daher fast immer Landstraßen
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Man muss vorausschauend mit Hirn fahre und Autobahnen meiden.
Sorry ... trotzdem erscheint mir als dann vermutlich Hirnlosem ein aus Deinen Angaben errechenbarer tatsächlicher Verbrauch ohne Ladeverluste von dauerhaft unter 10kW bei normaler Teilnahme am Straßenverkehr ein Bisschen ... märchenhaft, zumal Dein Akku inzwischen auch durch Alterung zwischen fünf und zehn Prozent nutzbare Kapazität verloren haben dürfte. Deine angegebene Reichweite liegt zwanzig Prozent über den Werksangaben im COC.
Oder Du hast den tatsächlichen Verbrauch und die reale Reichweite nie ermittelt ...
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Gewagte These, ich würde es eher umgekehrt sehen. Berge fährt man auch mit wenig Strom geben nie und nimmer mit einen Schnitt von 10kwh/100.
Hab selber morgens immer Talfahrt und abends den Berg, der frisst egal wie, mindestens 29kWh Momentanverbrauch.
Fahre Vredestein Quatrac in 185/205. Schnitt siehe Spritmonitor.
Stromverbrauch: 17,59 kWh/100km - Smart, Fortwo, EQwww.spritmonitor.de -
ich habe nachwievor nach dem Laden zw 170 und 190 km Reichweite (2018er Modell und 56.000km, Reifen 185/205 16" Michelin)
Gut, das zeigt der Wagen an und wie weit bist du real maximal gefahren?
Und Klima immer aus? Das wird die dir früher oder später üble nehmen…
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wodapol , der wohnt in den Bergen. Er wird bestimmt jeden Berg runter nur rekuperieren und Bergauf nicht voll drauftreten.
Da kann das schon passen mit dem Verbrauch, aber ist nicht vergleichbar mit Flachlandfahrer.
Das wären immer noch 30% Verluste vs. Flachlandfahrer. Strom aus Reku fällt weder vom Himmel noch ist er gratis.
Ohne Reku ohne Bremse zu gleiten ist das Geheimnis.... Schrieb ich oben doch, Landstraße konstant 70 km/h ...
Am dümmsten sind die BEV Fahrer die in der City brettern wie blöd, denn sie haben ja ne Reku. Gott wirf Hirn vom Himmel denkste da nur, und die sind wohl auch noch ganz stolz wenn sie ihren BC auslesen, wie viel Strom sie rekuperiert haben. Genau der Strom fehlt im Oberstübchen.
Wenn man im Gebirge natürlich geschickt resettet, dann zeigt der BC auch 250km Reichweite an.
5km nach dem Reset und reine Bergabfahrt...
Noch was zum Klima-Märchen:
Meine Klimas (Mehrzahl !) habe ich die letzten 20 Jahre in jedem Wagen nur in Extremfällen an gehabt.
KEINE ist krepiert.
Im Gegenteil, nie Ärger gehabt. Nicht mal Gestank. Wie man das Risiko bzgl. stinken vermeidet, falls man mal Klima an hatte, ist bekannt ?
Ärger mit muffelnden Klima ist grundsätzlich vom Fahrer verursacht.
Ständiges Laufenlassen müssen/sollen ist genau so ein Märchen wie das 7 Grad Märchen bei Sommer-/Winterreifen.
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der wohnt in den Bergen. Er wird bestimmt jeden Berg runter nur rekuperieren und Bergauf nicht voll drauftreten.
Da kann das schon passen mit dem Verbrauch, aber ist nicht vergleichbar mit Flachlandfahrer.
Wir fahren auch kein Flachland und können entsprechend auch Rekuperation nutzen. Dennoch ist es so, dass Du bergauf regelmäßig mehr als das Doppelte an Energie verbrauchst, wie Du auf derselben Strecke bergab unter optimalen Bedingungen rekuperieren kannst. Das hängt in erster Linie am fremderregten Synchronmotor, der zum Erzeugen eines Magnetfeldes Strom verbraucht - auch zum Rekuperieren. Stichwort Leistungselektronik. Dann handelt es sich in erster Linie um einen Motor. Der kann zwar auch Strom erzeugen, aber niemals unter gleichen Bedingungen so viel, wie ein dafür optimierter Generator. Dazu kommt dann noch, dass Du auch bergab sowohl Roll- als auch Luftwiderstand des Fahrzeugs hast. Da gab es schon diverse Tests. Vom Rekuperieren zum Perpetuum Mobile ist es ein weiter Weg.
Die besten Verbrauchswerte schaffst Du vermutlich eher bei Sonnenfahrer hinterm Deich an einem windstillen Tag ohne Schafe und Verkehr.
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Die tatsächliche Reichweite hängt derart extrem von der Fahrweise ab, wie ich es mir nie vorstellen konnte im Vergleich zu einem mit Diesel betriebenen Auto. In Eco natürlich und schön vorsichtig schaffe ich die angegebenen Strecke auch, wobei ich selten unter 25% Restladung komme. Die letzten 25-30% RW stimmen auch nicht, denn sie fallen viel schneller in sich zusammen. Somit erreiche ich realistisch betrachtet etwas weniger als die ursprünglich Angabe. Alles im Sommer, denn im Winter ist es trotz (unbeheizter) Garage selten über 130km auch ohne Heizung. Den guten Zustand des Akkus führe ich auf den Schnarchlader zurück den ich habe, also nie Schnellladestress...
Noch zur Klärung , Ich wohne auf einem Hügel, den ich erklimmen muss vor dem Abstellen. Rolle ich vollgeladen am Morgen hinunter rekuperiert er natürlich nicht, trotzdem erhöht sich die RW um 4-5km. Da war der max. RW-Wert 222km (es gibt eine Foto davon), was nie zu erreichen war.
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10kWh bekomme ich auch hin wenn es über 14 Grad sind.
Und das mit 195 vorn und 215 er hinten.
Sobald allerdings klima oder Heizung an sind komme ich nicht unter 14kWh.
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Also ich hab noch wenig Erfahrung und frage mich ob es Sinnhaft ist den Verbrauch ohne die Geschwindigkeit zu diskutieren.
Ich bin am Do 106km gefahren 100-29% -> wären dann 11,8kWh 11°C Heizung 20°
Am Freitag bin ich 88km gefahren 100-12% -> wären dann 13,7kWh 11°C Heizung 20°
am Donnerstag bin ich konstant 80km/h gefahren am Fr konstant 100km/h
Am Ende spart langsames Fahren natürlich Strom, am Donnerstag war das durch Feiertag, wenig Verkehr und leerer Autobahn möglich und weil ich mir die Ladesituation am Zielort unklar war auch nötig.
Aber ich kann nicht mit 80km/h auf der Bundesstraße oder vollen AB dahin zuckeln. Hier auf der A3 sind 92-97km/h die Geschwindigkeit der LKW - da kann man sich einreihen.Klar wenn ich irgendwo im nirgendwo wohne wo alle 2 Tage mal ein Auto fährt mag man mit der Wahl der Geschwindigkeit einzig vom Verbrauch seines Fahrzeuges getrieben sein - aber die aller Meisten haben diesen Luxus nicht und sollten sich in den fließenden Verkehr einpassen.