Einige EV Fahrer fahren auch im Windschatten von großen LKWs bzw. noch besser Reisebussen (weil die 100km/h fahren dürfen + leichte Überschreitung siehe LKW) um den Verbrauch zu senken. Also nicht nur die Geschwindigkeit hat Einfluss auf den Verbrauch sondern auch ein guter Windschatten. Dann natürlich noch die Außentemperatur als nicht zu unterschätzender Einflussfaktor (nicht nur wegen Heizung sondern auch wegen der Batterietemperatur)
Sammlung Smart ED - EQ Reichweite - Akku Batterie Restreichweite Diskussion
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- Avanki
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Also ich hab noch wenig Erfahrung und frage mich ob es Sinnhaft ist den Verbrauch ohne die Geschwindigkeit zu diskutieren.
Ich bin am Do 106km gefahren 100-29% -> wären dann 11,8kWh 11°C Heizung 20°
Am Freitag bin ich 88km gefahren 100-12% -> wären dann 13,7kWh 11°C Heizung 20°
Satz 1 ist komplett gut erkannt - außerdem, wie von mir erwähnt, spielt der Radsatz auch mit rein.
Bei den Sätzen 2-3 steckt ne "Bombe" drin mit Namen Heizung.
Wenn man sich über Verbräuche unterhält dann bitte schon mal NUR im Sommer ohne Heizung. Ansonsten treffen dann ZWEI Unbekannte aufeinander, die Speed und die Wohlfühltemperatur vs. Außentemperatur.
Bei mir und meiner Frau beträgt die Temperatur im Winter 23 Grad, Reichweite und Verbrauch egal. So what.
Dann noch Worst Case 12 x pro Akkuladung Kurzstrecken mit jeweiligem Aufheizen.
Schon bist du bei 28 kw/h pro 100km - obwohl nur mit 50 km/h innerorts unterwegs.
PS:
Jetzt zum Winter kommen bald wieder die Fragen der Neu-Owner warum die Reichweite - Angaben nicht stimmen und vermuten einen defekten Akku
Wetten ?
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Man muss immer wieder betonen wie wichtig vorausschauend fahren ist.
Gerade hinter einem LKW her in Windschatten macht schon was aus. Habe ich auch ausprobiert.
Wenn ihr das Gas einfach stehen lässt könnt ihr an der Stromanzeige sehen das er bei höherer Geschwindigkeit einfach mehr Strom zieht um die Beschleunigung gleich zu behalten. Ich gehe dann selbst etwas vom Gas um bei unter 50% zu bleiben.
Macht auch was aus.
Es geht ja nicht darum alle zu erziehen.
Kann jeder machen wie er will.
Es ist nun mal gut, nicht so technisch affinen Leuten zeigen zu können , das man mit dem Smart auch sehr sparsam mit 10kWh/100km fahren kann.
Ich habe mir das Dingen nur geholt um meine Solaranlage für mich effektiver zu nutzen.
Für meinen täglichen Arbeitsweg mit 60km für mich eine ersparnis von ca 1600Euro im Jahr.
Deshalb für mich wichtig im Winter möglichst sparsam mit der weniger vorhandenen solar Energie umzugehen.
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Für meinen täglichen Arbeitsweg mit 60km für mich eine ersparnis von ca 1600Euro im Jahr.
Kommt ein Bisschen darauf an, was für ein Auto Du mit dem EQ ersetzt. Wenn ich das mit meinen über viele Jahre für das Pendeln genutzten CDI in Relation setze, liege ich bei etwa 600 Euro - unter der Voraussetzung, dass Du es ganzjährig schaffst, nur Strom aus eigener Produktion zu tanken. Und für Deinen Verbrauch solltest Du auch nicht außer Acht lassen, dass es einige Varianten von Schmuddelwetter gibt, die Dich zwingen, die Heizung zu nutzen, damit Du durch die Fenster schauen kannst.
Wir testen und vergleichen seit viereinhalb Jahren. Im Winter musst Du zwischen Komfort und sehr deutlichem Reichweitenverlust, oder Frieren und trotzdem noch einigem Reichweitenverlust wählen. Gleichzeitig geht der PV-Ertrag bei genanntem Schmuddelwetter um einen höheren zweistelligen Prozentbereich zurück.
Am Ende kommen bei uns Kilometerkosten von knapp 3 Cent für Strom, aber tatsächlich 26 Cent, wenn Versicherung (Haftpflicht, VK 500, TK 0), Wartung, 0,5 HU und die Anschlussgarantie SG100 dazu kommen. Alles echte Werte für 7.000 km. Kann man natürlich senken, wenn man nur Haftpflicht und TK nimmt. Aber unsere Fahrzeuge sind alle in langjährig unfallfreien Verträgen.
Der EQ ist kein billiges Auto. Im Vergleich zu meinem großen Diesel, 2.650 kg zGG, den ich trotz Allradantrieb immer zwischen fünf und sechs Litern bewege, der nur alle zwei Jahre zur Wartung muss, neben viel Platz auch einen ganz anderen Komfort bietet und dessen Kilometerkosten letztlich bei 32 Cent liegen, sieht der EQ nicht so toll aus. Und der Diesel zieht auch zwischendurch Anhänger.
Der EQ macht ohne Frage Spaß und wir fahren ihn gerne, aber es gibt nur wenige Profile, bei denen er wirklich eine Spardose ist (beim Arbeitgeber immer für lau Laden).
Denn wenn Du den Preis Deiner PV-Anlage für Deinen persönlichen Dachstrom einrechnest ...
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Das ist richtig.
Ich habe jedoch nicht viel für den kleinen bezahlt, da heckschaden und selbst repariert.
Die Solar habe ich eher wegen Blackout Vorsorge . Hat mich relativ zu anderen Kollegen deutlich weniger gekostet da selbst viel getan wurde.
Ich habe natürlich auch noch einen Diesel für Hänger Familie und Hund.
Finde es wichtig zu diskutieren, wie man den Verbrauch vom kleinen reduziert.
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Hallo,
habe mich hier mal etwas eingelesen.
Bin sehr gespannt wie es funktionieren wird. Am kommenden Wochenende kann ich meinen gebrauchten EQ abholen. Er hat z. Zt. 8000 KM auf der Uhr.
Die Tipps zum "Stromsparen" werde ich ausprobieren.
Das Auto wird nicht jeden Tag benutzt, trotzdem geht es nicht ganz ohne. Meine übliche Strecke bei Benutzung beträgt ca. 80 KM bis zur nächsten Lademöglichkeit (Zeit zum aufladen dann egal). Ich hoffe das ist auch im Winter möglich ist, diese Strecke zu schaffen.
Werde berichten.
Es ist mein erstes E-Auto und ich mochte den Smart schon seit dem Erscheinen.
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Finde es wichtig zu diskutieren, wie man den Verbrauch vom kleinen reduziert.
Das ist relativ einfach. Verzichte einfach auf alles, was mit dem Auto Spaß macht - und natürlich auf alles, was den Komfort erhöht ... also immer ganz piano anfahren und beschleunigen, extrem vorausschauend fahren, keine schnellen Autobahnstrecken, keine Heizung, keine Klimaanlage. Und natürlich schmale Reifen mit erhöhtem Luftdruck ...
Ist natürlich nicht ganz ernstgemeint, trifft es bei dem kleinen Akku aber recht genau.
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Das Auto wird nicht jeden Tag benutzt, trotzdem geht es nicht ganz ohne. Meine übliche Strecke bei Benutzung beträgt ca. 80 KM bis zur nächsten Lademöglichkeit (Zeit zum aufladen dann egal). Ich hoffe das ist auch im Winter möglich ist, diese Strecke zu schaffen.
Hängt von zwei Faktoren ab plus einem Dritten:
1: Fahrgeschwindigkeit - Autobahn wäre kontraproduktiv, oder du fährst ca. 90 hinter einem LKW.
2: Außentemperatur - bei Extremtemperaturen im Alpenraum (-10 Grad)
3: Bereifung - die 185er/205er Kombi braucht mehr kwh als die schmalen 165er/185er
3a: Die Serien Maxxis GJR sind nicht gerade "Leichtlaufoptimiert", habe ich mich gerade von getrennt - meine neue (GJR) Michelin/Bridgestone Paarung läuft deutlich leichter.
80Km können klappen, muss aber nicht. Bei -10 Grad, Carportstellplatz und Akkublock ähnlich kalt, würde ich für 80km nicht die Hand ins Wasser legen ...
Natürlich hängt es noch von deiner Wohlfühltemperatur ab. Die kannst du natürlich beeinflussen.
Einer fährt bei 17 Grad, ein anderer bei 22 Grad.
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Die Solar habe ich eher wegen Blackout Vorsorge . Hat mich relativ zu anderen Kollegen deutlich weniger gekostet da selbst viel getan wurde.
Ich auch, einen Bosswerk Hybrid 3600 mit 2x3kw Pylontech dran. Notstromverkabelung . 2 Hauptschalter umlegen, Insel herstellen und das Haus wird vom Hybriden mit Akku versorgt. Mein Strommesser sagt mir das Haus hat ca. 300 Watt (gemittelte) Grundlast. Also komme ich ne Weile mit hin.
Feuerprobe schon bestanden, im Nachbarort hatte im Sommer ein Bagger das Hauptkabel gekillt. 7 Stunden auf Notstrom =
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Die Serien Maxxis GJR
Seit wann sollen diese Schlappen Serie sein?