Tipps zum fotografieren von Eurem Auto

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  • Danke @Dominique. Ich übe noch. ;) Da wollte ich eigentlich mal die Bildwirkung mit dem Tele probieren und hab ehrlich gesagt nicht wirklich auf Komposition geachtet. Ich bin halt kein Künstler, sondern nur Hobby-Anfänger (Seit etwa 2-3 Jahren)

    Klein T. 😁

    :blackred:
    42 Coupe prime 66kw twinamic

  • Danke für Link es kribbelt schon mein Sonnenschein zu fotografieren :thumbsup: .


    Für einen Anfänger nicht schlecht oder ist leider nicht mein Smart :huh:


    Grüße


    Mocki

  • Danke @Dominique. Ich übe noch. ;) Da wollte ich eigentlich mal die Bildwirkung mit dem Tele probieren und hab ehrlich gesagt nicht wirklich auf Komposition geachtet. Ich bin halt kein Künstler, sondern nur Hobby-Anfänger (Seit etwa 2-3 Jahren)

    ........... ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten. Sollte keinesfalls respektlos oder überheblich rüber kommen!!


    Ja, leichte Teleeinstellung passt gut zu einem Objekt der Größe Auto. Je nach dem, was das Bild als Aussage mit bringen soll.
    Gefühlte auf KB gerechnete 70-80mm sollten dafür mehr als ausreichend sein. Ansonsten verliert der Wagen auf Grund der Raumkomprimierung an Tiefe und wird gerafft flach wirkend. Wenn die Cam eine Schärfentiefevoranzeige hat, diverse Blenden testen, um den Hintergrund und Vordergrund zu lösen, sprich, den Wagen aus dem Umfeld "frei stellen".
    Siehe Bilder in der Anlage, die Freistellung von Tieren aus der Umgebung.
    Vordergrund und Hintergrund sind dann leicht unscharf. An dem Bild von Mocki kann man gut erkennen (das Bild ist gut), dass sich das Auge nicht echt entscheiden kann ==> "Tolles Auto" oder "Tolle Landschaft"! Schwerpunkt legen! Unser Auge nimmt in Bruchteilen von Sekunden auf Grund der Schärfelage, seines Verlaufes wahr, was die Priorität im Bild hat. Sprich, wie Spur im Bild gelegt wird.


    Schaut euch einmal eure Urlaubsbilder an. Ich schätze Strandbilder sehen wie folgt aus: Horizont in der Bildmittte. 50% Wasser, 50% Himmel.
    Was passiert dann?
    Weil es keinen Schwerpunkt bei 50%/50% gibt, tanzt das Auge und Hirn immer zwischen beiden Bildteilen hin und her und weiß nicht, was es sich anschauen soll.
    Setze Schwerpunkte. Fußstapfen im Sand z.B., 2/3 Sand und 1/3 Himmel und schon ist die Basis gelegt. Sind Wolken am Himmel, denn blauer Himmel ist dem Auge nicht fremd, 2/3 Himmel 1/3 Sand oder Vordergrund. Kleinigkeiten, die sehr viel bewirken.


    Sorry für die Ausschweifungen, aber es liegt in der Natur der Sache, der Kameramarkt bietet alle technischen Möglichkeiten für ein gutes Bild, die Einsatzfähigkeit allerdings muss der Anwender übernehmen. Da gibbet keinen Knopf für ;)

  • Meine Frau knipst mit einer Canon EOS 60D mit ein paar Objektiven.


    Eine Spiegelreflex steckt von der Qualität der Bildwiedergabe JEDES Smartphone in die Tasche und zwar auch ohne Zoom.
    Beim zoomen hat das Smartphone null Chancen - logisch Linse oder Objektiv!


    Ganz bewusst rede ich nur von der Technik zwischen Motiv und Kamerabediener ;)


    Ich selbst bin trotzdem zu 95 % ein Smartphone-Fotografierer.
    Kleiner, immer dabei und die üblichen Argumente...


    Bildvergleiche vom gleichen Motiv mit unterschiedlicher Technik sind wirklich riesig, im Zoo fällt das richtig auf. Das Smartphone luchter die Giraffe toll ab und mit der Canon kannst Du beim Vergrössern die Anzahl der Augenbrauen-Häärchen zählen ;)


    PoWder