Bei starkem Seitenwind ist der Geradeauslauf unseres Brabus Cabrios indiskutabel, ständig ist man am Korrigieren und hat so das Gefühl, in Schlangenlinien zu fahren. Schneller als 120 km/h mag ich da nicht freiwillig fahren.
Nun bin ich das erste mal in annährender Windstille gefahren, es ist besser, aber jenseits von gut. Das Auto ist permanent am "Taumeln", "eiert" über die Bahn. Am ruhigsten fährt er, wenn man das Lenkrad nicht bewegt. Aber jede kleine Richtungskorrektur führt wieder zu Bewegung in den Geradeauslauf. Der zuvor gefahrene 451 war zwar ebenso windempfindlich, lies sich aber deutlich entspannter in der Spur halten.
Kennt das jemand? Ist der Seitenwindassistent schuld, wenn ja, kann man ihn abschalten? Ist das ein generelles 453 Problem oder Brabus-spezifisch?
Danke für Input.