ich konnte wandeln, hab darauf bestanden, weil ich teilweise echt gefährliche Situationen hatte
Glückwunsch!
Vermutlich mit einigen Prozent Abzug wegen der Nutzung, oder?
Wie geht´s weiter? Noch einen Versuch mit einem Smart 453 wagen?
ich konnte wandeln, hab darauf bestanden, weil ich teilweise echt gefährliche Situationen hatte
Glückwunsch!
Vermutlich mit einigen Prozent Abzug wegen der Nutzung, oder?
Wie geht´s weiter? Noch einen Versuch mit einem Smart 453 wagen?
Hallo Leute, wir wollen uns im Laufe des Jahres einen 453 fortwo zulegen, hauptsächlich für meine Frau. Wir hatten bereits von 2000 bis 2006 einen Smart, mit dem wir trotz einiger Mängel viel Spaß hatten und der dann wegen Familienzuwachses gehen musste. Nun soll also eine Neuauflage her, infrage käme ein handgeschalteter Passion 90 PS mit ein paar Extras, Navi usw. Gestern waren wir dann beim freundlichen Smart Händler und haben eine Probefahrt mit dem Wagen des Verkäufers gemacht, ein 90PS Prime mit Schaltgetriebe, km Stand ca. 1100.
Damit sind wir beim Thema. Ich bin als Erster gefahren, Frau als Beifahrer. Bei den ersten normalen Bremsungen noch im Stadtverkehr ist mir bereits aufgefallen, dass dabei eine minimale Unruhe im Vorderbau zu spüren ist. Später auf Landstraße und BAB habe ich dann mit Geschwindigkeiten zwischen 70 und 150 mindestens 10 Versuche durchgeführt, stärkeres Abbremsen ohne dass das ABS einsetzt, keine abrupten Bremsungen sondern einfach den Bremsdruck ständig erhöht, Hände natürlich fest am Lenkrad. Dabei wurde der Smart jedesmal vorne sehr unruhig, kurzes Ziehen nach rechts, Korrektur nach links (quasi über die "Mitte" hinaus) wieder nach rechts und so weiter. Hab sowas noch von keinem Auto erlebt, schon gar nicht von unserem alten Smart. Der Gipfel war dann als meine Frau fuhr musste sie auf einer einspurigen Richtungsfahrbahn bei ca. 80 km/h stark bremsen, weil uns jemand die Vorfahrt nahm. Der Smart schlingerte wie oben beschrieben, dadurch gerieten wir an den linken Fahrbahnrand wo noch Schnee lag, was die Situation zusätzlich verschärfte.
Anschließend im Smart Center konnten wir mit einem Techniker sprechen, den wir noch von früher kannten. Er sagte dieses Problem hätten alle 453 fortwo, der forfour nicht, wahrscheinlich wegen des längeren Radstandes. Man könnte es durch Einstellungen etwas verbessern, aber nicht ganz beseitigen. Eine Rolle würden auch die Reifen spielen, härtere Gummimischungen würden helfen, also z.B. mit Sommerreifen wäre das Ganze weniger auffällig. Darauf angesprochen war der Verkäufer sichtlich verlegen und argumentierte dann so etwa in die Richtung, der Smart ist in der Summe so sicher, dass es auf das Bremsproblem nicht ankommt. Meiner Meinung nach ist das Verhalten aber so gravierend, dass ein solches Fahrzeug, wie wir es gestern gefahren haben, nicht zum Verkehr zugelassen sein dürfte.
Jetzt haben wir natürlich ein Problem, wir hatten uns schon so auf den Kleinen gefreut, ich bin aber nicht bereit, ein Bremsverhalten wie das des Vorführfahrzeuges zu tolerieren. Da es hier offensichtlich viele gibt die keine Bremsprobleme haben werde ich nach Möglichkeit noch andere fortwos testen, evtl. auch Jahreswagen, in der Hoffnung ein besseres Exemplar zu finden.
Allen die zufrieden sind wünsche ich weiteres beschwerdefreies Bremsen und viel Spaß mit dem Kleinen
Hallo Leute, wir wollen uns im Laufe des Jahres einen 453 fortwo zulegen, hauptsächlich für meine Frau. Wir hatten bereits von 2000 bis 2006 einen Smart, mit dem wir trotz einiger Mängel viel Spaß hatten und der dann wegen Familienzuwachses gehen musste. Nun soll also eine Neuauflage her, infrage käme ein handgeschalteter Passion 90 PS mit ein paar Extras, Navi usw. Gestern waren wir dann beim freundlichen Smart Händler und haben eine Probefahrt mit dem Wagen des Verkäufers gemacht, ein 90PS Prime mit Schaltgetriebe, km Stand ca. 1100.
Damit sind wir beim Thema......
Kuckt doch einfach ob ein 44 auch gehen würde oder ob es unbedingt ein kleiner sein muss. Wir haben sogar zwei 44er und keinen großen Wagen mehr.
Danke für deinen Tipp, wir tendieren allerdings schon sehr stark zum 42, vor allem meine Frau Ich hoffe sehr dass sich nächste Woche mit anderen 42er ein besseres Bild ergibt.
Wir wollen auch kein "größeres" Auto mehr. Unser Kio Rio geht im Herbst weg, dafür soll (vorher schon) der Smart her. Wir haben noch einen Hyundai i10 im Leasing, den wir in 2 Jahren evtl. durch einen 44er ersetzen könnten. Mir gefällt der schon richtig gut.
Alles anzeigenHallo Leute, wir wollen uns im Laufe des Jahres einen 453 fortwo zulegen, hauptsächlich für meine Frau. Wir hatten bereits von 2000 bis 2006 einen Smart, mit dem wir trotz einiger Mängel viel Spaß hatten und der dann wegen Familienzuwachses gehen musste. Nun soll also eine Neuauflage her, infrage käme ein handgeschalteter Passion 90 PS mit ein paar Extras, Navi usw. Gestern waren wir dann beim freundlichen Smart Händler und haben eine Probefahrt mit dem Wagen des Verkäufers gemacht, ein 90PS Prime mit Schaltgetriebe, km Stand ca. 1100.
Damit sind wir beim Thema. Ich bin als Erster gefahren, Frau als Beifahrer. Bei den ersten normalen Bremsungen noch im Stadtverkehr ist mir bereits aufgefallen, dass dabei eine minimale Unruhe im Vorderbau zu spüren ist. Später auf Landstraße und BAB habe ich dann mit Geschwindigkeiten zwischen 70 und 150 mindestens 10 Versuche durchgeführt, stärkeres Abbremsen ohne dass das ABS einsetzt, keine abrupten Bremsungen sondern einfach den Bremsdruck ständig erhöht, Hände natürlich fest am Lenkrad. Dabei wurde der Smart jedesmal vorne sehr unruhig, kurzes Ziehen nach rechts, Korrektur nach links (quasi über die "Mitte" hinaus) wieder nach rechts und so weiter. Hab sowas noch von keinem Auto erlebt, schon gar nicht von unserem alten Smart. Der Gipfel war dann als meine Frau fuhr musste sie auf einer einspurigen Richtungsfahrbahn bei ca. 80 km/h stark bremsen, weil uns jemand die Vorfahrt nahm. Der Smart schlingerte wie oben beschrieben, dadurch gerieten wir an den linken Fahrbahnrand wo noch Schnee lag, was die Situation zusätzlich verschärfte.
Anschließend im Smart Center konnten wir mit einem Techniker sprechen, den wir noch von früher kannten. Er sagte dieses Problem hätten alle 453 fortwo, der forfour nicht, wahrscheinlich wegen des längeren Radstandes. Man könnte es durch Einstellungen etwas verbessern, aber nicht ganz beseitigen. Eine Rolle würden auch die Reifen spielen, härtere Gummimischungen würden helfen, also z.B. mit Sommerreifen wäre das Ganze weniger auffällig. Darauf angesprochen war der Verkäufer sichtlich verlegen und argumentierte dann so etwa in die Richtung, der Smart ist in der Summe so sicher, dass es auf das Bremsproblem nicht ankommt. Meiner Meinung nach ist das Verhalten aber so gravierend, dass ein solches Fahrzeug, wie wir es gestern gefahren haben, nicht zum Verkehr zugelassen sein dürfte.
Jetzt haben wir natürlich ein Problem, wir hatten uns schon so auf den Kleinen gefreut, ich bin aber nicht bereit, ein Bremsverhalten wie das des Vorführfahrzeuges zu tolerieren. Da es hier offensichtlich viele gibt die keine Bremsprobleme haben werde ich nach Möglichkeit noch andere fortwos testen, evtl. auch Jahreswagen, in der Hoffnung ein besseres Exemplar zu finden.
Allen die zufrieden sind wünsche ich weiteres beschwerdefreies Bremsen und viel Spaß mit dem Kleinen
Meine Antwort wird Dir nicht gefallen.
1. Auf meiner Probefahrt konnte ich im Routinefahren, Stadt, Land und Autobahn nichts vergleichbares feststellen. Das Auto bremste im Rahmen meiner Erwartungen.
2. Fahre einen anderen Vorführer und teste es nochmals, obwohl Deine Tests konstruiert und so nicht realistisch sind.
3. Wenn Du kein Vertrauen zum Auto hast, kaufe es nicht.
Wir können Dich nicht vom Gegenteil überzeugen, nur eines ist Gewiss. Dieses Forum besteht nicht signifikant aus Bremsproblemen, daher give it a 2nd chance.
However, you'll never get a second chance to make a first impression.
Warum soll mir deine Antwort nicht gefallen? Genau so will ich vorgehen. Das siehst du schon daran, dass ich mich trotz des krassen Erlebnisses gestern incl. Beinaheunfall weiterhin mit einer Anschaffung beschäftige. Vlt. sollte ich noch dazu sagen, dass ich seit vielen Jahren beruflich Auto und Motorrad fahre, incl. jährlichem Sicherheitstraining. Das Problem gestern befand sich also eindeutig nicht hinter dem Steuer
Er sagte dieses Problem hätten alle 453 fortwo, der forfour nicht, wahrscheinlich wegen des längeren Radstandes. Man könnte es durch Einstellungen etwas verbessern, aber nicht ganz beseitigen. Eine Rolle würden auch die Reifen spielen, härtere Gummimischungen würden helfen, also z.B. mit Sommerreifen wäre das Ganze weniger auffällig.
An diesen Problemem gibt es nichts schönzureden. Bis heute ist mir nicht vollkommen klar, wie genau Daimler technisch auf die Erkenntnisse der Presse und die Beschwerden der Kunden reagiert hat. Wahrscheinlich sind die vom Techniker angesprochenen Punkte die einzigen Maßnahmen.
Allerdings: Der 451 verhält sich ähnlich. Geringe Breite, eine gewisse Höhe, kurzer Radstand, geringe Masse - alles Zutaten, die ihn nicht zum "Brett auf der Straße" werden lassen. Dazu kommt eine gewisse Seitenwind- und Spurrillenempfindlichkeit. Muss man wissen und mit klarkommen - man gewöhnt sich daran und fährt vorausschauend mit. Viel schneller als 120 km/h fahre ich deswegen jedoch nicht.
Ihr solltet tatsächlich zum Forfour greifen. Dessen Radstand entspricht dem eines VW Polo (bei geringerer Aussenlänge und Wendekreis ). Ich bin noch am überlegen, aber tendiere auch in diese Richtung.
Wie ich im April letzten Jahres mein Auto bestellt hatte tendierte ich auch sehr zum 42.
Gott sei Dank konnte ich nach der Probefahrt mit einem 42 anschliesend auch einen 44 testetn.
Die Würfel waren gefallen-Trotz alleinstehend habe ich sofort meine Meinung und die Bestellung geändert und fahre jetzt mit sehr viel Spassfaktor meine 44.Ausschlaggebend war das hier beschriebene "Fehl"verhalten beim bremsen.
Danke für alle Beiträge, klasse Forum
Leute, hört doch mal mit den Vollzitaten auf. Schreibt doch einfach beispielsweise
@Eisbaer1:
... und jeder weiß, wer gemeint ist, ohne jedesmal das ganze Geschreibsel erneut zu wiederholen.