Meine Lösung ist eingetütet und schont gewaltig Nerven und Zeit - das Verhältnis passt dann für mich.
das ist für mich absolut nachvollziehbar, hätte ich auch gemacht, die streßarme Lösung... 
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Der künftige Fahrzeughersteller wird seinen Sitz wahrscheinlich wieder in Deutschland haben -
solange es keins von V.A.G ist...
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solange es keins von V.A.G ist...
... und kein Diesel ist.
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ICH habe weder Probleme mit Diesel noch mit Wolfsburg...
Ein Diesel wird's wohl nicht werden - ich will kein böser Schwerverbrecher sein und wenn ich mir die Spritpreisentwicklung angucke macht das auch nicht mehr soviel Sinn wie früher.
Volkswagen habe ich definitv mit im Blick - ich kann damit Leben, daß die sich haben erwischen lassen...
PoWder
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Warum nicht? Bei seinen Fahrleistungen?! Die neuen sind doch gut und bei Leasing eh "juck".
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Volkswagen habe ich definitv mit im Blick - ich kann damit Leben, daß die sich haben erwischen lassen...
Ist zwar jetzt OT, aber das kann nicht jeder so gelassen sehen. Zum Beispiel die Privatverbraucher, die jetzt auf den Kosten der womöglichen Umrüstung sitzen bleiben. Während VW in den USA Milliarden an Entschädigungen zahlen muss, gucken hier die Verbraucher in die Röhre. Hierzulande diktieren halt die Autobauer, wie was zu laufen hat.
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Ich rede ja auch nur für MICH und MEINE Entscheidungsgründe in diesem Thread.
Ich lease Fahrzeuge für voraussichtlich 3 Jahre - solange müssen die Durchhalten - der Rest ist nicht meine Baustelle.
Das Thema betrachten wir bitte in diesem Thread damit jetzt als Erledigt.
Dankeschön.
PoWder
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solange es keins von V.A.G ist...
Ich weiß gar nicht mehr, wie lange es den Begriff V.A.G im Konzern schon nicht mehr gibt...Aber wenn schon VW-Konzern, dann entweder die Preis-Leistungs-Sparten von Skoda oder Seat oder Premium nehmen (da sind Smartianer ja irgendwie gepolt) und einen Audi kaufen. Das VW Design ist doch ein wenig einfältig... meine Meinung.Aber auch hier wird nur mit Wasser gekocht, siehe entsprechende Foren.
Nun wollen wir aber wieder zum Smart zurückkommen, Thomas wird uns schon rechtzeitig informieren.
Sorry, hab den letzten Post glatt übersehen. -
Dass mein Autohaus die Rückabwicklung bei 31.000 km nicht durchwinkt war ja fast klar.
...noch einmal, was das Autohaus sag ist egal, die Rückabwicklung läuft über den Hersteller.
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...wegen der unterschiedlichen Ansichten zwischen mir und meinem Vertragspartner Autohaus zu den Fragen:
- wer ist Vertragspartner des Kaufvertrages oder gilt das Rückgriffsrecht auf den Hersteller
- wird die Vollmacht des Leasinggebers zur Rückgabe benötigt
- wurde der Mangel schriftlich angezeigt
- ist der Mangel identisch, oder lagen unterschiedliche Mängel vor
- zählt das Recht zur Mängelbeseitung auch wenn das Fahrzeug in drei unterschiedlichen Werkstätten des Herstellers war und nicht beim Vertragspartner "Verkäufer"
- ist ein offensichtlicher Montagefehler gleichzeitig als erfolglose Mangelbeseitigung zu wertenhabe ich einen Weg gewählt der KEINE Fragen zulässt. Das Recht auf Laufzeitverkürzung hat mit dem mehrmaligen Fahrzeugausfall nur soviel zu tun, dass mein Wunsch auf Rechtsausübung dadurch beeinflusst wurde.
Die voraussichtlich finanzielle Differenz zwischen Nutzungsausfall bei Rückabwicklung und Laufzeitverkürzung liegt bei 800 € zu meinen Lasten.
Ich hatte also die Wahl die Fragen juristisch klären zu lassen oder die 800 € abzuhaken und trockene Tinte zu haben.
Meine Entscheidung war vorhersehbar nachdem ich am Mittwoch Abend dazu mit meinem Freund und Vorstandskollegen im Sportverein beim Fussballgucken gesprochen habe. Er hat mich bereits mehrfach vertreten dürfen und geniesst mein vollstes Vertrauen.
Bei weniger als 31.000 km sieht die Rechnung anders aus und bei einem Mittelklassewagen besteht auch berechtigte Hoffnung die 0,67 % Nutzungsausfall, die auf einer zu erwartenden Nutzungsdauer von 150.000 km beruht, zu drücken.
Das wäre dann auch wieder eine zusätzliche Frage zum Gegenwert von 800 €...PoWder
