Habt Ihr euch mal gefragt warum es so lange ging bis die den 22kW-Lader der Zoe auch im smart endlich angeboten hatten? Da ging im Hintergrund echt die Post ab, aber seht selbst:
Das Wichtigste gleich hier:
Effizienz 1-Phasig.png
Habt Ihr euch mal gefragt warum es so lange ging bis die den 22kW-Lader der Zoe auch im smart endlich angeboten hatten? Da ging im Hintergrund echt die Post ab, aber seht selbst:
Das Wichtigste gleich hier:
Effizienz 1-Phasig.png
Es ist halt die Frage, ob man den 22kW-Lader im Alltag braucht oder nicht. Ich jedenfalls brauche ihn nicht. Wenn ich abends heimkomme und meinen EQ auflade, ist es mir völlig wurscht, ob er in einer Stunde, oder in 5 Stunden, oder von mir aus in 10 Stunden vollgeladen ist. Wenn ich am nächsten Morgen um 5:00 Uhr früh losfahre, ist er so oder so vollgeladen. Für mein Fahrprofil passt selbst der langsamste Ladevorgang optimal.
Eine Frage die hier eigentlich garnicht zur Debatte steht
Mag sein, aber irgendwie wird der Hype um den 22kW-Lader ein wenig übertrieben. Meiner Meinung nach.
Wie Du schon feststelltest, es kommt auf den Nutzer an. Wir wären beispielsweise froh, wenn unser 451er ihn hätte.
Und wenn Du aus Österreich oder der Schweiz wärst, würdest Dich wohl auch nicht beschweren das er serienmäßig ist
Und wenn Du aus Österreich oder der Schweiz wärst, würdest Dich wohl auch nicht beschweren das er serienmäßig ist
Oh doch... schau mal im going-electric-forum. Da haben sogar Leute (aus D) ihre Konfiguration geändert und den 22kW-Lader wieder abbestellt. Es wird nämlich unterschätzt, dass der Wirkungsgrad beim Laden über die Haushaltssteckdose beim 22kW-Lader wesentlich schlechter ist als beim kleinen Lader. Es verpufft mehr Energie und die Ladezeit ist auch eine ganze Kante länger. Wer also plant, seinen ED/EQ in der Hauptsache zuhause über die Haushaltssteckdose zu laden, der wird über einen serienmäßigen 22kW-Lader nicht erfreut sein.
Schau mal hier. Da wird das detailliert erläutert: https://www.goingelectric.de/f…ewtopic.php?f=130&t=33462
In dem verlinkten Thread bist Du ja ebenfalls aktiv, wie ich festgestellt habe.
Schuko ist nichts worüber man standartmäßig sein Auto lädt. Ganz egal was für ein Auto und was für ein Ladegerät. Das Schukokabel vom 451er bei uns hat schon mächtig gekokelt weil man es dann doch mal versehentlich nicht richtig und Zugfrei eingesteckt hat.
Insgesamt ist es ein Rechenexempel, wenn ich viel fahre, ist der Schnelllader schnell von Nutzen und wiegt das bisschen Ineffizienz auf. Wenn ich wenig fahre, lade ich nicht so viel, als das die Verluste spürbar aufs Konto schlagen würden.
Und Abschließend zu dem Thema möchte ich noch erwähnen, dass die Zoe nach wie vor in Europa das meistverkaufte Elektroauto ist. Bitte nicht von so ein paar Spezis wie mir und anderen GE-Nutzer auf den tatsächlichen Kundenkreis dieser Autos rückschließen.
Schau mal hier. Da wird das detailliert erläutert: https://www.goingelectric.de/f…ewtopic.php?f=130&t=33462
In dem verlinkten Thread bist Du ja ebenfalls aktiv, wie ich festgestellt habe.
Sag mal, hast Du meinen Artikel eigentlich gelesen?
Erklärst Du mir gerade ernsthaft was ich extra nachgemessen habe um es nochmal schwarz auf weiß zu haben?
Das mit dem Kokeln würde mich beunruhigen. Sicher, dass die verlegte Elektrik ok ist? Lag es wirklich nur am "wackeligen" Netzstecker? Solche Probleme hatte ich noch nicht. Ok... habe auch meinen Ladeziegel quasi fest verkabelt und brauche abends nur den Mennekes-Stecker am Auto draufzustecken.