Wo ist das Problem? Mit einer scharfen (Rasier-) Klinge über die Scheibe und mit Glasreiniger nachwischen - fertig.
Wenn sonst nix is...
Wo ist das Problem? Mit einer scharfen (Rasier-) Klinge über die Scheibe und mit Glasreiniger nachwischen - fertig.
Wenn sonst nix is...
Ceranfeldschaber mit frischer Klinge! Nachher fragt noch jemand wie man Blut aus den Türpappen am besten rausbekommt!
... nur wenn man ständig die halbe Türdichtung vom Fenster kratzen muss, frage ich mich, wie lange diese so insgesamt durchhält ...
Ich bemühe mich daher, diese erst gar nicht festkleben zu lassen, auch wenn ich dann andere (leichter entfernbare) Rückstaände am oberen Scheibenrand habe.
Im Hinblick auf dies Thema habe ich allerdings eine kuriose Erfahrung gemacht:
Vor 3 Wochen (rein aus Spaß, oder nennt es Experimentierfreudigkeit)) mal die Fenster an der Oberkante innen mit Malerkrepp abgeklebt. Ja ich weiß, es sieht nicht wirklich doll aus, aber es ist ja mal ein Versuchsaufbau...
Dennoch habe ich festgestellt, dass dann vom Gummi nichts hängen bleibt, noch nicht einmal irgendwelche schwarze Abriebspuren am Krepp erkennbar waren.
Sollte es schlussendlich doch irgendwie am Glas liegen? Obwohl, vorstellen kann ich es mir aus physikalischen Gründen nicht.
Also ich habe zu Versuchszwecken jetzt die Türgummis mal mit Antihaft Spray eingesprüht, mal sehen ob das was bringt….Als Trennmittel zur Scheibe 😉
Sollte es schlussendlich doch irgendwie am Glas liegen? Obwohl, vorstellen kann ich es mir aus physikalischen Gründen nicht.
Es gibt neue Erkenntnisse: (obwohl, eine Problemlösung bringen sie nicht...)
Habe nach meinem letzten Posting mal einen kleinen Versuchsaufbau "installiert", indem ich mir beim Glaser um die Ecke einen schmalen Streifen 13 x 1cm Glas besorgt habe und diesen einfach zwischen Türfenster und Dichtung geklemmt habe (Beifahrertür wurde in der Zeit nicht genutzt).
Als ich das gestern Abend wieder entfernt habe, stellte ich fest, dass auf dem eingeklemmten Glasstreifen überhaupt kein Abrieb oder irgendeine Anhaftung des Gummis feststellbar war, sondern nur wieder an den besagten Stellen des Fensters, die nicht von diesem Glasstreifen abgedeckt waren.
Was soll man dazu sagen?
Gibt's hier vielleicht jemanden im Forum, der das aus technischer Sicht erklären könnte.
Sollte es doch mit der chemischen Zusammensetzung des Smart Fensterglases zusammenhängen können, dass der Gummi der Dichtung mit dem Glas reagiert?
Der Glaser, bei dem ich das Stück Probeglas besorgt hatte, hatte dazu allerdings keine Idee...
... guter Hinweis. Es gibt so eine Art Scheibenversiegelungen. Werde ich mal ausprobieren, ob das evtl. noch etwas bringt.
... guter Hinweis. Es gibt so eine Art Scheibenversiegelungen. Werde ich mal ausprobieren, ob das evtl. noch etwas bringt.
Na ja, nach den bisherigen Erkenntnissen scheinen die Smart Scheiben im Umkehrschluß ja mit irgendwas bereits schon präpariert zu sein. Denn diese Gläser reagieren ja mit dem Gummi in irgendeiner Form.
Das Stück Probeglas vom Glaser war mit nix "behandelt", also quasi (Fenster-) Glas pur. Und insofern waren da auch keine Anhaftungen an dem Musterexemplar.
... so oft, wie ich schon an den Scheibenrändern wegen der Gummirückstände rumgewischt habe, kann da nix mehr Präpariertes dran sein ...
Die Glasmischung an sich kann höchstens etwas grober sein, deshalb mal versiegeln ...
Ja mei, wenn ich 500 000km schwarze Ränder habe, war der Kleine mehr als gut. Warten wir's ab. 😁