Außerdem könnte beim häufigen Benutzen der Feststellbremse der Zug ausleiern.
Na, das ist ja mal ein Argument. Da müssten ja viele Generationen von Autos mit Handschaltgetrieben bis heute mit ausgeleierten Handbremsseilen herumfahren. Ich habe schon -zig Autos gefahren, aber keines mit ausgeleierten Seilen.
... Höchstens mit festgegammelten... 
Um hier einmal Klarheit zu verschaffen habe ich heute den Selbstversuch gemacht:
Auf ebener Strecke und eingelegtem "D" ist es völlig egal, ob man mit dem Fuß auf der Bremse steht oder die Handbremse anzieht und den Fuß vom Pedal nimmt. In beiden Fällen weiß die Kupplung, daß sie getrennt bleiben muß. 
Voraussetzung ist vermutlich, daß der Schalter für die Kontrolllampe der Handbremse ordnungsgemäß funktioniert. Löst man nämlich die Handbremse ganz langsam, spürt man das Kupplungsschleifen mit dem Popometer sobald die Handbremskontrolllampe erlischt und der Smart beginnt zu kriechen.
Ich denke das wird sich auch am Berg nicht anders verhalten.
Meine Folgerung daher: Eindeutig egal. 
Sobald die Handbremslampe angeht, selber Effekt wie auf der Bremse stehen.
Man merkt es daran: wenn noch ein Raster angezogen komme ich nicht aus der Garage
Daher ziehe ich an der Ampel am Berg gern mal die Handbremse, dann muss ich nicht ewig auf der bremse latschen.
Funktioniert weinandfrei
......und bei unserem smart- DSG mit Trockenkupplung zu Hitzeentwicklung, was die Kupplungsscheiben auf Dauer nicht so gerne haben (Rupfen). Bei DSG mit Nasskupplungen ist das anders, der Verschleiß ist geringer und das Öl wird gekühlt.
woher weiß ich ob mein smart eine Nass- oder Trockenkupplung besitzt?
Das Getriebe ist ein Getrag 6DCT250: -> https://automobilkonstruktion.…nen-marke-ueberschritten/ -> Trockenkupplung.
Das es Getrag nicht mehr als eigenständiges Unternehmen gibt (ist in Magna aufgegangen) findet man das Datenblatt nur noch im Internet Archiv.
danke 