Der smart electric drive der 3. Generation ist ein sehr robustes Auto. Üblicherweise erreicht er 200.000 km ohne nennenswerte Probleme, weder in Sache Hochvolttechnik, noch allgemein.
Für Werkstätten gibt es kaum etwas an Elektroautos zu tun, was sie nicht schon von normalen PKWs kennen. Die Hochvolttechnik ist so gut wie wartungsfrei und Dinge wie Bremsen, Lenkung und Randaufhängung sind nichts Neues für sie. Mit diesem Blog-Post möchte ich den freien Werkstätten und Euch etwas die Angst vorm Arbeiten am Elektroauto nehmen:
Wie ich selbst lernte, ist es nicht schwer. Mit dem Teardown des 22kW-Laders eines EQpassion Lesers ging es für mich los. Parallel dazu lernte ich auch, wie man sowas dann austauscht und worauf es ankommt. Insgesamt ist das alles nicht so kompliziert, wie man regelmäßig von unerfahrenen Werkstätten hört.
Reparaturen am elektrischen smart sind kein Hexenwerk, selbst wenn es doch Hochvolt-Komponenten selbst betrifft. Um es freien Werkstätten noch einfacher zu machen, möchte ich im Folgenden eine Übersicht geben. Mehr dazu findet Ihr in meinem Blog, dieser fokussiert sich grundsätzlich auf den 451er, Inhaltlich gibt's aber nur wenig Unterschiede zum 453er. Darum möchte ich das euch nicht vorenthalten:
Alles rund ums Reparieren eines elektrischen smarties