Vor allem gehts mit der Wallbox an 230V schon ein bisschen schneller als mit dem ( begrenzten) Ziegel.
autarke Photovoltaik
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Hallo,
ich hatte eine ähnliche SItuation wie du. Habe mir jetzt eine Solaranlage aufs Garagendach montieren lassen und Speicher in den Wohnhauskeller. Ich musste auch eine zusätzliche Leitung legen, weil die 220 V vom Haupthaus nicht wirklich vertrauenswürdig war.
Die Leitung von der Solaranlage zum Speicher sind relativ dünn, ich habe aber einen Graben gezogen, 40er HT Rohr verlegt und dann vom Haupthaus in die Garage eine fette Leitung für die zukünftige Wallbox.
Eine autarke Anlage wäre möglich, lohnt sich doch aber nicht, nur für den Smart. Mach es ordentlich, dann kommt auch Kohel rein durch den STrom, den du verbrauchst. Hauptsächlich lohnt es sich natürlich wegen der Umwelt und des Gewissens.
Einen kleine Graben für einen Kabelkanal zu ziehen, ist an ein/zwei Tagen erledigt.
Die Wallbox bekommst du nur gefördert, wenn sie mindestens 900 Euro kostet.
Ich habe noch keine, weil meine Frau demnächst wahrscheinlich auch einen E-Firmenwagen bekommt, dann unterstützt der arbeitgeber bei der Wallbox.
Ich lade seit ich den EQ habe (ein Monat) auch an 230V. Kaufe dir ein ordentliches Verlängerungskabel für außen und eine Safebox Link. Dann passt das schon.
Ivj hab das genze etwas komfortabler gemacht. Außensteckdose in der Nähe des Stellplatzes im Rasen plaziert, Steckerhalterung an einen Baum geschraubt, fertig ist die Heimtankstelle mit Ziegel.
Wallbox habe ich bis jetzt noch nicht vermisst.
Viel Erfolfg und Paß
M.
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Moin,
Photovoltaik mit Speicher? Wer macht denn sowas?
Ladeverluste beim Laden des Speichers und dann noch mal beim Laden in den Fahrzeug-Akku!? Wann soll sich das denn mal rechnen?
Gruß, Jörg
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Photovoltaik mit Speicher? Wer macht denn sowas?
Haben wir seit 2015 so verbaut. Laden und entladen resultiert in einer Effizienz von insgesamt 90 %. Gegenüber der Einspeißevergütung ist das ein Gewinn.
dann noch mal beim Laden in den Fahrzeug-Akku
Den hast Du immer. Egal ob aus dem Netz geladen wird oder aus dem Speicher. Kürzt sich also raus.
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Die Wallbox bekommst du nur gefördert, wenn sie mindestens 900 Euro kostet.
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FALSCH!! Die Gesamtkosten aus Installationen und Box müssen mehr als 900 kosten.
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Haben wir seit 2015 so verbaut. Laden und entladen resultiert in einer Effizienz von insgesamt 90 %. Gegenüber der Einspeißevergütung ist das ein Gewinn.
Den hast Du immer. Egal ob aus dem Netz geladen wird oder aus dem Speicher. Kürzt sich also raus.
Die Frage ist: wann rentiert sich der Akku? Nach 15 Jahren ? 18 ? Hält er so lange?
Klar hast Du immer Ladeverluste.. aber hier gleich zweimal. Laden in den Speicher - Verluste. Laden vom Speicher in den Auto-Akku - Verluste. Also gleich zweimal Verluste.. das kann sich meiner Meinung nach nicht rechnen.
Input dazu: https://www.photovoltaikforum.…romspeicher-und-pv-akkus/
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Naja. Ich weiss nicht wie die Anlage geschaltet ist, aber bei einem eventuellem Stromausfall könnte man noch ne Weile aus dem Speicher leben.
So wie ein autarkes System im Wohnwagen sozusagen. Abends Fernseh gucken, tagsüber laden.
Und was über ist wenn der Speicher voll ist, einspeisen.
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Nach 15 Jahren ? 18 ? Hält er so lange?
Unserer hat nach 5 Jahren noch keine spürbaren Verluste. Ist auch nachvollziehbar, im Keller hat er immer eine ideale Temperatur und er muss nie Spitzenströme (wie im eAuto) liefern.
Ein Bekannter hat nach 30 Jahren nun seinen Speicher ersetzt. Entsprechend mit 30 Jahre alter Technik.
Ich weiss nicht wie die Anlage geschaltet ist, aber bei einem eventuellem Stromausfall könnte man noch ne Weile aus dem Speicher leben.
Können in der Praxis die wenigsten Anlagen, da man dann teurere Wechselrichter braucht. Unsere kann es auch nicht. Könnten wir nachrüsten, sahen aber noch nicht den Sinn darin.
Die meisten PV sind nur in dem Sinne autark, dass sie zwar am Netz hängen, aber nahezu keine Leistung vom Netz holen. Sie brauchen das Netz eigentlich nur um den Takt (also Spannung und Frequenz) vorzugeben. Diese Wechselrichter bezeichnet man als netzgeführte Wechselrichter. Inselwechselrichter sind die, die tatsächlich ein eigenen Netz aufbauen und halten können.