Radwechsel nur noch beim Freundlichen?

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  • Ist doch ganz einfach:

    Das Zauberwort heißt "Produkthaftung". Um an E-Fahrzeugen zu arbeiten (das gilt auch für den Radwechsel) braucht man eine elektrische Unterweisung. Hierbei geht es im Wesentlichen um das Kennen der Gefahrenpunkte im Umgang mit einem E-Fahrzeug.

    Daher auch der Hinweis in der Bedienungsanleitung auf die Fachwerkstatt. Wenn dann doch jemand selbst Hand anlegt, ist zumindest der Hersteller abgesichert und aus der Haftung raus. :saint:

    Klein T. 😁

    :blackred:
    42 Coupe prime 66kw twinamic

  • Das mag ja sein, in den Handbüchern zu den EQ/ED Modellen vor dem letzten Facelift steht aber noch genau beschrieben wie und wo der Wagenheber angesetzt werden soll.

    Wenn es um Produkthaftung geht dann dürften einigen Zeitgenossen erst gar kein Auto verkauft werden:S

    Schöne Grüße aus dem Siegerland
    Dirk

    Smart EQ Cabrio seit Mai 2020
    Sauber unterwegs mit Greenpeace Energy

    DiVision871

  • Ich lasse den Räderwechsel nur beim Reifendienst machen. Nicht nur wegen der Wagenheberansetzpunkte, sondern vor allem wegen der Anzugsmomente der Radschrauben, da ich keinen Drehmomentschlüssel habe.

    Naja, ein Drehmomentschlüssel ist ja jetzt keine Wertanlage. Ich habe heute einen neuen Proxxon erhalten, 40-200Nm. Knapp 90 Taler.

    Ich habe auch den kleinen von 6-30Nm der gleichen Firma.

    Das reicht für den Hobbyschrauber völlig aus.

    Von den 20 Taler-Dingern rate ich ab.

    Smart 453 prime 0,9l Twinamic, Smart 450 Benzin (modifiziert), Smart 452 (modifiziert) plus eine wechselnde Anzahl an Smart 450ern/452ern! :D