Wie geht man damit um, wenn man das KfZ selbst wieder weiterverkaufen möchte.
Man kann den Tachostand doch auf die korrekten Kilometer setzen.
Wie sollte man auch sonst vorgehen, wenn das Kombiinstrument kaputt ist?
Wie geht man damit um, wenn man das KfZ selbst wieder weiterverkaufen möchte.
Man kann den Tachostand doch auf die korrekten Kilometer setzen.
Wie sollte man auch sonst vorgehen, wenn das Kombiinstrument kaputt ist?
Wenn nur ein Steuergerät falsche werte anzeigt muss man nicht gleich von einer Manipulation sprechen, z.B. Steuergerät getauscht. Wenn ein Vertragshändler das feststellt OK, bei einer Freien Werkstatt währe ich vorsichtig. Nicht alle Geräte lesen die km stände richtig aus.
der Händler hat der Kaufrückabwicklung zugestimmt.
Fahrzeug ist beim Händler, Geld wieder auf meinem Konto.
Der Händler hat auch die Erweiterungen und die Inspektionskosten übernommen.
Nur mal so zur Info: laut Gutachter und der Rechtsauskunft eines großen Automobil Clubs, ist das zurück setzten eines Tachos eine Straftat die mit mindestens einen Jahr Gefängnis oder bis zu 50.000€ bestraft werden kann.
Als Käufer muss man immer darf achten das der genaue Kilometerstand im Kaufvertrag angegeben ist. Sonst hat man keine Chance bei einer Manipulation recht zubekommen.
Der Händler ist laut Rechtsprechung verpflichtet bei einem Fahrzeug-Ankauf zu überprüfen ob die Angaben des Verkäufers bzgl.KM-Stand stimmen, Serviceheft, Datenauslesen, Zustand des Fahrzeugs.
Tut er das nicht, wie in meinem Fall dann ist er der Dumme.
Er ist sogar laut Rechtsprechung verpflichtet die Kosten die dem Käufer entstanden sind wie Zulassung, Inspektion oder sogar bis zu einem gewissen Punkt Umbauten am Fahrzeug zu ersetzen.
Jetzt geht die such nach einem neuen Smart los.?
Respekt, klingt logisch. Gute Arbeit hätte ich nicht gedacht... aber klar da ist er als Händler (als Profi) der Schlechter gestellte weil er soll sich vergewissern das der KM-Stand stimmt...
wie würde das den von Privat zu Privat aussehen?
wie würde das den von Privat zu Privat aussehen?
auch da bleibt es eine Straftat.
Kann man dem Verkäufer die Manipulation nach weisen, ist er dran.
Rückabwicklung und so weiter.
Nur klappt das meistens ohne Anwalt und Gericht nicht.
Ist nur eine Aussage des Gutachters.
Geht mich ja nix an, aber wenn der Händler so seriös reagiert hat, wird er sich wohl nun an den Vorbesitzer wenden. Hättest du dich mit ihm geeinigt wegen eines Preisnachlass müsstest du jetzt nicht auf die Suche gehen. Natürlich hätte man den Tachostand korrigieren müssen. Wäre doch vielleicht eine Option gewesen, wenn das Auto dein "Traumauto" war?
1000€ Weniger für ca. 25-30000km fand ich nicht i.O.
Außerdem wollte ich ein Fahrzeug mit Max. 30000km.
Sonst hätte ich bessere Angebote gehabt.
Und ganz ehrlich, bei dem ganzen Ärger ist die Freunde an dem Wagen weg
Hätte ich auch nicht gemacht, wer weiss was an dem Teil noch ist.
Geht mich ja nix an, aber wenn der Händler so seriös reagiert hat, wird er sich wohl nun an den Vorbesitzer wenden.
Oder er hat ihn selbst zurück gedreht und hatte die Hosen voll, weil er weis was auf Ihn zugekommen wäre.