Überführungsfahrt

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  • Hallo,

    wir haben uns zum Kauf eines Smart EQ entschlossen und gleich Nägel mit Köpfen gemacht.

    Jetzt brauche ich euren Rat für die Überführung nach Hause.

    Es sind ca.110km, vorwiegend Autobahn. Schafft Er das mit einer Ladung oder soll ich doch besser per Anhänger transportieren.

    Ich persönlich bin geneigt das auf eigenen Räder zu machen. Notfalls mit Zwischenlandung.

    Wie sind eure Erfahrungen ?


    Gruß Volker

  • 110km sind bei geeignetem Wetter (nicht zu kalt) problemlos machbar, Du darfst halt nicht zu schnell fahren.


    Bei Planung mit Zwischenladung ansonsten einfach einen Ort aussuchen, der so ca. 60-80km vom Start entfernt ist und an dem es mehr als eine Ladesäule gibt (falls mal ein Ausfall zu beklagen ist), dort laden und alles wird gut.


    Dann bekommst Du zumindest keine Ladepanik und bei der Erstfahrt ein Gefühl für die Reichweite, sollte er beim geplanten Ladestop noch genug im Akku haben einfach weiterfahren :)

  • Ist eine Frage Deiner Einstellung, bzw Deiner Erfahrung mit Elektroautos. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, suchst Die auf halber Strecke eine Ladestation und lädst 10-20 min nach(Du hast einen 22 kW Lader?). Das würde ich persönlich Dir auch empfehlen. So ist es am entspanntesten.


    Mit meiner Erfahrung würde ich es vermutlich mit Tempomat 111 km/h fahren und daheim mit 0-5 % ankommen.


    .. aber egal wie, ich würde es selbst fahren. Auch als Neueinsteiger. 110 km sind ja nun wirklich nicht die Welt.

  • Auf jeden Fall selber fahren. Am besten auf ECO, da wird man schon automatisch - als Neuling - etwas eingebremst ;)

    Einen Zwischenstopp einplanen, aber den Verbrauch beobachten und eventuell durchfahren. Schneller als die 110 würde ich bei einer ein Stopp Strategie nicht unbedingt fahren. Ist die Strecke die ganze Zeit relativ eben?

  • Auf jeden Fall selber fahren. Am besten auf ECO, da wird man schon automatisch - als Neuling - etwas eingebremst ;)

    Einen Zwischenstopp einplanen, aber den Verbrauch beobachten und eventuell durchfahren. Schneller als die 110 würde ich bei einer ein Stopp Strategie nicht unbedingt fahren. Ist die Strecke die ganze Zeit relativ eben?

    Am besten noch den Windschatten der LKW nutzen. ;)

  • Die ganze Diskussion hier zeigt einmal mehr, dass man mit einem Elektroauto Probleme lösen muss, die man mit einem Verbrenner nie gehabt hätte. Und das selbst eine Distanz von lächerlichen 110 Kilometer zu einer fast unüberbrückbaren Distanz wird, spricht für sich.
    Für mich wäre die Freude nach der Überführungsfahrt schon beendet, da wäre mir das Risiko eines Herzinfarktes zu hoch.
    UND JETZT FEUER FREI!

    Duck und wech.

  • Was das mit "Elektroautos" zu tun haben soll, weiß ich nicht. Man darf sich doch dennoch Gedanken über eine Fahrt, mit einem "für einen selbst" noch unbekannte Antriebsart machen. Das der Smart kein Reiseauto ist mit der kleinen Batterie sollte jedem klar sein.


    Man kann Deine Sichtweise ebenso auf Brennstoffzellenfahrzeuge oder alles andere neue münzen. Wenn man immer schön am alten Festhalten will und ja nichts neues probiert, wo kommen wir dann schon hin (dann wären wir noch beim Pferd und Kutsche), ja nicht die gewohnte Komfortzone verlassen, super.