Ihr macht euch ja verrückt. 
So viel Zeit habe ich gar nicht um das jedesmal zu Kontrollieren und auszurechnen wann denn mein Auto perfekt geladen ist. Ich schließe ihn an und wenn er voll ist, bekomme ich eine Benachrichtigung.
Abgesehen davon haben wir doch eine Garantie auf den Akku + Erfahrungswerte von MineCookie.
Ich mach mir da kein Stress. 
... Einstellungssache. Ich gehe mit all meinen Sachen recht pfleglich um, auch mit dem Akku. Ist bei mir so eine Nachhaltigkeitsgeschichte. Oder anders ausgedrückt: wenn der Akku beispielsweise nicht nur 6 Jahre hält, sondern 12 Jahre, und erst dann ersetzt werden muss, dann halbiere ich den Ressourcenbedarf für die Herstellung und damit den Umweltschaden. Ist mir auch etwas Zeiteinsatz wert. Stress macht mir das keinen.
Sehr gute Einstellung 
und aus diesem Grund versuche auch ich den Akku so lang wie möglich "am Leben" zu halten.
Alles anzeigenIhr macht euch ja verrückt.
So viel Zeit habe ich gar nicht um das jedesmal zu Kontrollieren und auszurechnen wann denn mein Auto perfekt geladen ist. Ich schließe ihn an und wenn er voll ist, bekomme ich eine Benachrichtigung.
Abgesehen davon haben wir doch eine Garantie auf den Akku + Erfahrungswerte von MineCookie.
Ich mach mir da kein Stress.
Sehe ich genauso 
Für Zuhause an der Wallbox hätte ich eine Idee:
IOBroker auf einem Rechner aufsetzen,
Adapter für Smart EQ Control installieren und so den Ladezustand lesen.
Wenn dieser > 80% über den Adapter für die Wallbox die Walbox abschalten.
Risiko: Wenn der IOBroker dauerhaft den Status des Autos alle 5min abfragt könnte die 12V Batterie leer werden.
Dazu zwei Punkte:
Wäre sicherlich ein cooles Projekt und auf Basis des Akkutool-Projekts kann man sowas sicherlich auch aufbauen. Aber speziell für diesen Nutzen wäre es nicht besonders zielführend. Bzw mehr eine Spielerei als tatsächlich sinnvoll.
Die Lösung IOBroker + Smart EQ Control Adapter + Wallbox Adapter braucht keinen OBD Dongle.
Der Ladezustand wird über die Cloud ausgelesen, genauso wie es die Smart EQ Control App macht. Gesteuert wird dann die Wallbox.
Beides ohne OBD,
Wenn die Cloud mal wieder nicht geht, gehts halt nicht.
Ob der Smart bei der Abfrage über Handynetz mehr Strom aus 12V entnimmt wie beim Schlafen weiß ich halt noch nicht.
Wenn man eine PV hat, dann kann der IOBroker gleich noch PV Überschussladen steuern.
Wenn man die Aufgabe lokal im Auto lösen will, könnte das Akkutool Projekt am OBD ein Ansatz sein. Gibt es einen CAN Befehl mit dem man das Laden pausieren oder abbrechen kann?
Ob der Smart bei der Abfrage über Handynetz mehr Strom aus 12V entnimmt wie beim Schlafen weiß ich halt noch nicht.
Braucht er nicht. Er sendet oder er sendet eben nicht. Aber das ist kein Pulling, nur pushing.
Gibt es einen CAN Befehl mit dem man das Laden pausieren oder abbrechen kann?
Nein. Aber das Typ 2 Protokoll kann das. Also die Wallbox kann dem Auto sagen, dass es pausieren soll.
Braucht er nicht. Er sendet oder er sendet eben nicht. Aber das ist kein Pulling, nur pushing.
Nein. Aber das Typ 2 Protokoll kann das. Also die Wallbox kann dem Auto sagen, dass es pausieren soll.
Das hilft bei der IOBroker Lösung. IOBroker sagt der Wallbox es sei genug. Die sendet das dann über das Typ2 Protokoll an das Auto.
Will man die ganze Steuerung im Auto haben (so hatte ich die Anregung mit dem Akkutool Projekt verstanden) sollte man über das AkkuTool über OBD etwas senden, was den Ladevorgang beendet.
Ich bin stolzer Besitzer einer Heidelberg Energy Control Wallbox, die ich erfolgreich mit meiner Smarthome-Installation über eine DIY WLAN-Anbindung mittels ESP8266-Microcontroller mit wbec-Software verbunden habe. Die einfache Bedienung über die App ermöglicht es mir, die gewünschte Ladeleistung einzustellen. Da mein Arbeitsweg nur etwa 15 km beträgt, lade ich die Batterie grob geschätzt auf rund 80% ihrer Kapazität auf.
