Smart #1 wird das der neue Brabus?

Man kann mit jedem kräftigen Hecktriebler auf der Stelle wenden.

Smart ist durch den fortwo bekannt geworden, aber es gab noch den Roadster, forfour oder den nie veröffentlichten formore. D. h. es wird noch andere Modelle geben als den #1 und darum passt das schon.

Für den städtischen Raum wären 200km (realistische) Reichweite schon ziemlich gut und das würde sogar heute schon in einen 42 passen. In wenigen Jahren wird die neuste Zellchemie bereit stehen und die Packungsdichte nochmal beachtlich steigen.

So blöd wie sich das anhört, mir würden 100 Km Reichweite reichen. ich habe ne Handvoll Verbrenner-Smarts für lange Strecken und würde den Stromer nur für den Arbeitsweg nutzen.

Wer fährt denn jeden Tag 200 Km?

Aber da ist wieder mal unsere Regierung dumm. Wechselkennzeichen in D sinnfrei.

Man kann sich doch darauf einigen dass der Stromer als Daily driver genutzt wird und ein Verbrenner für Urlaub etc.

Aber nee, das muss voll bezahlt werden obwohl es nur rumsteht.

Es wäre sehr wohl ökologisch wenn man endlich begreifen würde das es kein Auto für jedes Einsatzgebiet gibt.

Das schreckt ja viel Käufer ab. Darum gurken die mit V8 die Kinder zur Schule und hängen im Urlaub den Wohnwagen dran.

Weil der Verbrenner kann alles sein, der Stromer nur ne Kurzstreckenlösung.

Zitat von Schlumpf

So blöd wie sich das anhört, mir würden 100 Km Reichweite reichen. ich habe ne Handvoll Verbrenner-Smarts für lange Strecken und würde den Stromer nur für den Arbeitsweg nutzen.

Wer fährt denn jeden Tag 200 Km?

Aber da ist wieder mal unsere Regierung dumm. Wechselkennzeichen in D sinnfrei.

Man kann sich doch darauf einigen dass der Stromer als Daily driver genutzt wird und ein Verbrenner für Urlaub etc.

Aber nee, das muss voll bezahlt werden obwohl es nur rumsteht.

Es wäre sehr wohl ökologisch wenn man endlich begreifen würde das es kein Auto für jedes Einsatzgebiet gibt.

Das schreckt ja viel Käufer ab. Darum gurken die mit V8 die Kinder zur Schule und hängen im Urlaub den Wohnwagen dran.

Weil der Verbrenner kann alles sein, der Stromer nur ne Kurzstreckenlösung.

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Man weis mittlerweile, dass Elektro alles andere als nachhaltig ist.

-Ein Elektrofahrzeug zu produzieren und zu bauen, belastet die Umwelt mit mehr Co2 als ein Diesel LKW sein Leben lang in die Umwelt blasen würde.

-Die Versorgung und Ladestationen (falls es welche gibt und die auch noch funktionieren) sind dünn gesäht. Auch die Stromversorgung ist in keinster Weise gesichert.

-Da derzeit der Markt mit Elektrofahrzeugen nur noch so überschwemmt wird, kaufst du heute viel zu teuer. Der Wertverlust wird enorm sein.

-Durch das ständige Schnellladen (ähnlich wie am E-Bike) hat dein Akku eine extrem kurze Lebensdauer. Vielleicht 3-5 Jahre. Dann kannst dir einen neuen Akku kaufen (meist nach der Garantie, wie man das kennt). Rechne da einmal mit 5000-8000€ für einen neuen Akku, das Entsorgen des alten...wollen wir nun gar nicht weiterdiskutieren.

Also wenn: Dann würde ich mir nur einen Hybrid kaufen. Alles in der Stadt unter 50km/h fahre ich elektrisch, den Rest mit Benzin.

Zitat von SamTE

-Ein Elektrofahrzeug zu produzieren und zu bauen, belastet die Umwelt mit mehr Co2 als ein Diesel LKW sein Leben lang in die Umwelt blasen würde.

Entschuldigung, aber das ist hochgradiger Bullshit.

https://www.transportenvironment.org/wp-content/uploads/2020/04/TEs-EV-life-cycle-analysis-LCA.pdf

Da wird alles genau erklärt mit anschaulichen Grafiken.

Zitat

Die Autoren beziehen dabei die gesamte Produktionskette des Elektroautos ein, andererseits aber auch die Erzeugung von Benzin und Diesel aus Erdöl. Überhaupt sehen sie den Rohstoffverbrauch bei 17.000 Liter (12.500 Kilogramm) Benzin und 13.500 Liter (11.340 Kilogramm) Diesel kritisch, während bei einer durchschnittlichen E-Autobatterie dank Recycling und Second-Life-Einsatz nur 30 Kilogramm Metallrohstoff richtig verbraucht würden. Zudem werde sich der Rohstoffbedarf beim Akku dank fortschreitender Technik weiter verringern

CO2-Bilanz: Wie umweltfreundlich sind E-Autos wirklich?

CO2-Bilanz: Wie sauber fällt die Öko-Bilanz von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern aus? Viele Studien besagen: Das E-Auto ist immer im Vorteil!

www.autobild.de

Ansonsten ist es doch nur logisch, dass Elektroautos die lokale Luftqualität verbessern. Wer an einer viel befahrenen Hauptstraße (vor allem im Erdgeschoß) wohnt/arbeitet, der wäre sehr froh, wenn da nur Stromer unterwegs sind. Man kriegt das kaum aktiv nicht, aber das ist eine enorme körperliche Belastung, wenn man den ganzen Dreck einatmet und den Lärm zusätzlich wahrnimmt. Jeder Umweltmediziner wird das bestätigen können. Natürlich ist die Technik nicht perfekt, jedoch besser als Benzin/Diesel allemal und wir haben derzeit keine Alternative.

Bitte sachlich zurück zum Thema Smart #1.

Allgemeine E-Mobilität kann gerne dort thematisiert werden:

Förderung und Elektromobilität allgemein

Danke.