Hallo Gemeinde, ich möchte mal in die E-Auto Welt eintauchen und habe mir einen 2018 er Smart mit 7000km eingebildet. Momentan oder immer noch ein Vorführfahrzeug eines MB Händlers. Bisher (30Jahre) hatte ich keinerlei Kontakt zu irgendwelchen Werkstätten, außer ich wurde vom KBA gezwungen. Dieses Verhalten ist mir aufgrund schlechter Erfahrungen teuer beigebracht worden. Mach es selbst, dann kannst stolz sein oder dich an die Nase fassen... Ich möchte das natürlich beibehalten und frage mich, klappt das auch beim Smart EQ? Das Auto hätte eine Akku Garantie von 100K oder 8 Jahren, muss ich hierfür Jährlich vorfahren? Gibt es sonst noch irgendwelche Folgen eines NichtMBService? Was gibt es noch für Super Gau Situationen die einem das Leben schwer machen könnten? Fahrt ihr alle nur zum "Machen lassen" oder vergreift sich der ein oder andere auch tiefer in die Technik?
Gebrauchtwagen für Tüftler und Bastler geeignet?
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- forfour
- likeme
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...mit einer entsprechenden Qualifikation (Hochvolttechnologie) sollte das auch funktionieren, von der Garantie auf den Hochvoltakku kannst Du Dich dann allerdings verabschieden.
Lass Dir vom Händler mal die Garantiebedingungen dazu aushändigen. Die Garantie greift nur bei Einhaltung der vorgegebenen Wartungs-Intervalle und -Umfänge durch einen zertifizierten Fachbetrieb, der nach Herstellervorgaben arbeitet.
So ist zumindest mein Kenntnisstand.
Zum Thema "Machen oder Machen lassen, oder auch lieber lassen" findest Du in diesem Forum genug Lesestoffe. Bei einigen Themen unterscheiden sich allerdings die Plattformen BEV und Verbrenner. Aber das solltest Du bei Deiner bisherigen Erfahrung selbst erkennen.
Viel Spaß!