Na ja, 11% incl. einer Finanzierung über 4 Jahre finde ich jetzt für Smart Verhältnisse nicht so schlecht, ich bin aber auch noch die raueren Zeiten von früher gewöhnt
Die monatlichen Leasingkosten von 1,55 Euro wirst du nicht mehr drücken können, es sei denn du bekämst Geld für´s Smartfahren.
Die Anzahlung erscheint mr zu hoch. Aber wenn du wie geplant bei den Überführungskosten noch etwas rausholen kann kannst, ok!
Dann bewegst du dich ja auch Richtung 15% Rabatt.
Ich habe ein Angebot für die Übernahme, wenn auch inoffiziell.
Ist bei mir genau so. Offiziell geht nicht sonst wäre es kein Leasing. Sixt z.B nennt das Vario Finanzierung, gleiche Kosten wie bei Leasing, allerdings mit garantiertem Übernahmeangebot. Ich war die letzten Jahre bei Sixt sehr zufrieden, beim Smart können die allerdings derzeit nicht ansatzweise mithalten.
Die monatlichen Leasingkosten von 1,55 Euro wirst du nicht mehr drücken können, es sei denn du bekämst Geld für´s Smartfahren.
Das wär mal den Versuch wert 
Nein im Ernst, im Konfigurator sieht man schön, dass das Ganze mit steigender Anzahlung immer günstiger wird, käme aber rechnerisch eine Negativrate heraus springt der Zinssatz von z.B. -7% auf +1,9%, was die Sache dann uninteressant macht.
1,55 ist daher voll okay 
herbert:
Wenn ich die Daten meines Knuffigen bei "mercedes me" eingebe, kommt der Hinweis, dass das Fahrzeug bei dieser Vertragsart nach Ablauf des Kilometer-Leasingvertrags vom Kunden nicht übernommen werden kann. Was aber natürlich immer geht: Das Autohaus kauft das Auto von der Leasinggesellschaft und verkauft es an den Kunden weiter, fairerweise wie vereinbart ohne Aufschlag. Das ist die Option, die ich habe, und darüber werde ich noch ein wenig nachdenken in der nächsten Zeit.
Klar, man kann sich Zeit lassen und das passende dann schlussendlich machen, optimal!
... Rückgabe nach dem Leasing ... Nachzahlungen fallen in den meisten Fällen an ...
...Versicherungen wissen inzwischen Bescheid und gucken bei Leasingfahrzeugen genauer hin...
... Schönheitsreparaturen die über die Kasko abgerechnet werden sollen ( und als vermeindliche Beschädigung durch unbekannte dritte angegeben wird)...
1.) Rückgabe bei Leasingende:
Zwei gravierende Unterschiede sind noch zu beachten: a) Kilometerleasing -> Fahrzeugzustand der Laufleistung entsprechend? Alles ok! Übermäßige Beanspruchung -> Reparatur selbst oder zahlen!
Es gibt dazu VORHER einen Katalog was konkret unter "Laufleistung entsprechend" zu verstehen ist - bei 90 % der Leasinggesellschaften sogar mit Beispielbildern.
b) Restwertleasing -> VORSICHT! Wenn der angenommene Restwert nur freundlich kalkuliert wurde, damit die Rate schön klein ist, trägt der Kunde am Laufzeitende ALLEINE das Risiko , daß die Verwertung zum angenommenen Restwert nicht möglich ist. Wer am Anfang schön rechnet macht dem Kunden das Leben schwer.
Ich lease ausschließlich Kilometerleasing 3 Jahre 100.000 km und musste noch NIE auch nur einen Cent nachzahlen. Ich passe auf das Fahrzeug auf, genau wie smartconnect es auch selbst erlebt hat.
2.) Versicherungen
Beschädigungen durch Dritte sind Vandalismusschäden und in der Vollkasko gedeckt - MIT Hochstufung MIT Selbstbeteiligung und GANZ WICHTIG: PRO Schadensereignis EIN Schaden.
Die Komplettsanierung rundherum ist selten EIN Schaden, sondern 2 oder gar 3. Damit kannst Du Deine SF-Klasse wegschmeissen und 2 oder 3 mal die SB auf den Tisch legen. Das vergessen einige gerne...
Der Klassisker ist die kaputte Scheibe - deren Gegenwert die Nachzahlung für Reparaturen decken soll, dann reden wir nämlich über Teilkasko mit weniger SB und OHNE Hochstufung.
Und genau damit hat 44Timo absolut Recht: Es gibt Listen welche Autohäuser "dabei" bereits erwischt wurden oder unter Globalverdacht stehen.
Da kommt dann bei einem Riß auch gerne mal ein Gutachter.
Macht Euch nicht unglücklich, nur weil ein Brandloch oder Parkrempler am/im Auto ist. Lasst es reparieren und plündert das Sparschwein - die vermeintliche Alternative kann nach hinten losgehen!
Was aber natürlich immer geht: Das Autohaus kauft das Auto von der Leasinggesellschaft und verkauft es an den Kunden weiter, fairerweise wie vereinbart ohne Aufschlag.
Völlig richtig, genau SO geht das!
PoWder
Ja das kann ich so unterschreiben.
Nebenbei bemerkt genau dieses Thema mache ich Hauptberuflich.
Das Autohaus ist in den meisten Fällen der Restwertgarant und kauft der Leasinggesellschaft das Fahrzeug immer ab. Entweder wirds an jemand anders weitervermarktet oder der Kunde kann eine Leasingselbstübernahme durchführen wenn der Beide Seiten einverstanden sind. Aber eigentlich nie zum Restwert des Fahrzeugs. Vorhandene Schäden werden natürlich in dem Fall nicht draufgerechnet, aber du bekommst es auch nicht zu dem Preis den der Restwertgarant ( Autohaus) an die Leasingesellschaft zahlt, sondern zu einem Markt üblichen Preis. Einen Aufschlag wirds alleine schon deshalb geben, weil er dir ab da Gewährleistung geben muss für 12 Monate, es sei denn es ist ein Gewerblicher Käufer.
Es steht aber nirgends beschrieben, inwieweit ein Autohaus dir z.B. eine Beule geößer zwei Zentimeter im durchmesser die definitiv keine normale Abnutzung auch bei 100000km ist, berechnet.
Und so kann sich das schnell mal läppern.
Aus Erfahrung kann ich sagen die meisten Privatkunden gehen pfleglich mit Ihren "gemieteten" Fahrzeugen um. Bei Dienstwagenfahren sieht das meist anders aus. Bei ca. 2000 Fahrzeugen die ich jährlich zurücknehme, habe ich schon viel erlebt 
Ein Spitzenreiter ist jedoch ein Privatkunde, dem letztendlich knapp 15000 Euro in rechnung gestellt wurden. Tatsache. Bei einem drei Jahre alten E-Coupe mit 80000km.
Du bist also der Profi für Nummer 1.)
Ich bin der Profi für Nummer 2.)
Wenn man es wie von grundi geschrieben macht, kann man eine notwendige Reparatur auch fachgerecht beim Ausbeuler des Vertrauens machen lassen...
Wenn ich vorher weiß, daß meine Karosse eine Kaltverformung hat, die über den Katalog hinausgeht, kann man sich das Gespräch sparen und vorab reparieren lassen.
Ich habe mal 150 € für Lederaufbereitung gezahlt, weil ein Fahrzeug beim Umzug etwas mehr gelitten hat als eingeplant.
PoWder
Nunja beruflich dazu gezwungen
Richtig so würde ich es auch machen. Wird auf jeden Fall günstiger.
Ich kann sagen hier wird auch keiner abgezockt. Schließlich will das Autohaus dem Kunden ja was neues verkaufen und nicht vergraulen. Mir tuts jedes mal weh wenn ich jemandem etwas berechnen muss. Aber da es mein Job ist muss ich es auch Unternehmerisch sehen. Und unangenehme Diskussionen führe ich da auch nicht gerne. Meistens kommen meine Berechnungen aber auch beim gegenüber human und fair an. Damit ist beiden geholfen.
Ich verstehe nicht warum es nicht wie bei ner Mietwohnung gemacht wird. Einfach mit einer Kaution. Wenn ich als Mitarbeiter ein Fahrzeug Lease ( schimpft sich dann Mitarbeitermiete für 12 Monate) muss ich das auch tun. Glaube das wäre bei allen Leasinggeschäften sinnvoll.
Ich kann sagen hier wird auch keiner abgezockt.
Das kann ich voll und ganz unterschreiben!
Und diejenigen die behaupten "alles scheixxe", das sind diejenigen, die dann auch vierstellig nachzahlen müssen
