Ich denke es ist auch ein Unterschied ob man ein Fahrzeug nimmt, das der Händler auf dem Hof stehen hat, evlt. sogar als Tageszulassung, oder ob man selbst konfiguriert und dann bestellt. Vlt. kommen ja so die extrem unterschiedlichen Angaben zustande.
Smart ForTwo Leasing
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Ich habe meinen ja so bestellt wie ich ihn haben wollte. Halt eben mit nichts. Und mein Verkäufer hat auch in keinster Weise versucht mir was aufzuschwätzen, noch nicht mal eine Klimaanlage. Die 15% gab es aber trotzdem.
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Klaus, damit ich das richtig verstehe, an was machst du die 15% fest, an der Leasingrate lt. Konfigurator oder am Gesamtpreis den du bei einer etwaigen Übernahme bezahlen müsstest?
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Der Verkäufer hat mir damals die Kalkulation gezeigt, mit der die Leasingrate errechnet wurde, und da war ein 15%iger Abzug enthalten. Er hat mir den Ausdruck sogar mitgegeben, was eigentlich unüblich ist, weil der Ausdruck ein internes Papier ist. Der Kunde bekommt üblicherweise ein Angebot, das vom Aufbau her ganz anders aussieht und auch keinen Rabatt enthält.
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Okay danke! Wirklich unüblich, aber wenns zum Vorteil des Kunden ist umso besser
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Üblicherweise interessiert beim Leasing maximal die Höhe der Rate. Je weniger desto besser. Beim Kauf ist die Höhe eines Rabatts natürlich wichtig. Die Leasingverträge bei Smart haben ja immer diese 47% Restwert glaube ich. Theoretisch ist daher der Rabatt trotzdem wichtig, aber die guten Leasingangebote haben noch ganz andere Gründe.
Der übliche Leasingnehmer will den Wagen ja auch nicht kaufen, denn er wil nach Ablauf des Leasingzeitraums ein neues Autos.
Davon abgesehen hat Smart in Form des Höndlers immer das Vorkaufsrecht in den Verträgen. Das steht dann im Kleingedruckten. Vielleicht kann das ja mal jemand in seinem Leasingvetrag bestötigen. Bei anderen Marken ist das übrigens durchaus anders.
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Bei mir steht im Vertrag, die Übernahme des Fzg durch den Leasingnehmer ist ausgeschlossen. Das deckt sich mit der Aussage des Verkäufers dass ein Übernahmeangebot, wie du schreibst mit ca. 47% Restwert, nur inoffiziell erfolgen kann.
Ich stimme dir auch zu, wichtig ist nur die Höhe der Rate bzw. die Gesamtsumme die während der Leasingzeit anfällt. So ist zum Beispiel mein jetzt abgeschlossener Vertrag in 4 Jahren über 2000 Euro (!) billiger als wenn ich einen identischen Smart bei Sixt geordert hätte (die auch immer preiswert sind bzw. sein wollen). Ein Kaufangebot nach Ende des Leasings wäre für mich nur interessant wenn damit ein Plus beim Weiterverkauf möglich wäre. Aber das ist eher unwahrscheinlich.
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Die 47% Restwert nach vier Jahren sind ohnehin utopisch - 30 % sind realistisch, siehe die Kalkulation von Sixt.
Aber so werden bei Smart die Leasingraten etwas aufgehübscht: Smart muss ziemlich unter Druck stehen, die Fahrzeuge in den Markt zu drücken.Auf mobile.de, usw. geht es mit den Preisen für Jahresagen langsam bergab, die VK-Preise nähern sich bei den Spitzenangeboten einer Quote von 50 bis 60% des Listenpreises, wobei ähnlich gut ausgestattete Modelle des 451 zu überraschend hohen Kursen gehandelt werden.
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Darf ich mal eine doofe Frage loswerden?
Haben die Leasingfahrer einen Vertrag "Kilometerleasing" oder "Restwertleasing" ?
Der Unterschied am Ende der Laufzeit kann böse enden.
Geschönt kalkulierte Restwerte führen beim Restwertleasing zu einer Nachzahlung am Ende der Laufzeit.
Beim Kilometerleasing geht es nur darum die vereinbarte Laufleistung einzuhalten, egal was vorher als Restwert kalkuliert war. Das Risiko trägt der Händler.
Eine Übernahme des Fahrzeugs bei Leasingende steht für mich nie zur Debatte, dann könnte ich auch gleich kaufen - wie unseren Smart z.B.
Ich mache mit meinem Erstwagen ausschließlich Kilometerleasing mit realistischen Fahrleistungen. (100.000 in 3 Jahren)
PoWder
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Gibt es das Restwertleasing real überhaupt noch?