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Und das sind dann 80%? Kann man das Einstellen, dass er nur bis 80% laden soll?
Leider kann man das beim Smart nicht einstellen. Ich Lade voll oder höre vorher auf via App oder laden beenden am Auto.
Und ja, der 22kW Lader ist beim Smart EQ ein extra.
Das Rewe nur HPC Lader aufbaut ist zwar schön, aber ohne Typ 2 AC werden viele Automodelle ausgegrenzt.
Bedeutet das dann, dass es zukünftig immer weniger der 22 KW Säulen gibt? Ich meine, wenn alte 22 KW aufgrund defekt ersetzt werden müssen und EnBW nur noch die CSS Säulen baut. Die meisten Säulen hier bei uns sind nämlich EnBW
Nein, Typ 2 AC 11-22kW wird sich eher verbreiten, da die Infrastruktur dafür vorhanden ist und der parkende Verkehr es nicht so eilig hat.
Kannst ja bei deinem Amt mal anfragen, ob es eine Ladestation geben soll.
Oder per on Charge einen Antrag stellen, das hab ich für meinen Laternenparkplatz gemacht, jetzt muss nur noch Berlin zustimmen, der Rest passt schon mal.
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Ok also wird die Versorgung mit 22 kW Säulen vermutlich weiterhin immer gut vorhanden sein, prima. Und ja, ich gucke nur nach Gebrauchten mit 22 kW Lader. Hätte da schon zwei zur Wahl, beides jung@smart mit 24 Monaten Garantie. Leider ist der eine davon aber in weiß und da weiß ich noch nicht, ob er den 22 kW Lader hat. Aber der hätte das Winter-Paket, was der schwarze nicht hat, und die schwarzen Felgen die ich will.
Naja, ich muss mir das die Tage noch mal in Ruhe angucken und mit denen telefonieren.
Und ich würde dann zukünftig vorsichtshalber erst mal einfach das 12V Ladegerät ab und zu anhängen, habe ich bei meinem letzten Auto auch gemacht und ist ja kein großer aufwand, und mich dann später näher mit dem Thema auseinandersetzen.
Leider kann man das beim Smart nicht einstellen. Ich Lade voll oder höre vorher auf via App oder laden beenden am Auto.
Achso, ja aber wenn man das per App stoppen kann, passt das ja auch.
Kannst ja bei deinem Amt mal anfragen, ob es eine Ladestation geben soll.
Oder per on Charge einen Antrag stellen, das hab ich für meinen Laternenparkplatz gemacht, jetzt muss nur noch Berlin zustimmen, der Rest passt schon mal.
Bei uns im Dorf wird es das wahrscheinlich nicht so schnell geben. Wir sind so klein, wir haben nicht mal ne Ampel Und die meisten Häuser hier haben ihr eigenes PV aufm Dach. Aber ich kann mich mal für die nächste Stadt, in der ich alles erledige, erkundigen. Ist ja echt ne coole Sache, dass man da Säulen beantragen kann.
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Das Rewe nur HPC Lader aufbaut ist zwar schön, aber ohne Typ 2 AC werden viele Automodelle ausgegrenzt.
In Großstädten ist das eh ziemlich egal. Bei unseren Discountern oder bei Ikea musst Du Glück haben, wenn Du eine freie Ladesäule haben willst. Oder Sie ist frei und außer Betrieb.
Nein, Typ 2 AC 11-22kW wird sich eher verbreiten
So ist es. Bei uns kann ich - bezogen auf das Bergische Land - zwei Trends beobachten. Tankstellen, wie z. B. Shell klotzen große DC-Schnelllader hin und verzichten ganz auf AC. Die engagierten Gemeinden dagegen setzen eher auf viele AC-Ladepunkte auf den öffentlichen Parkplätzen. Das ist einfach über die lokalen Stromversorger und mit deren vorhandener Infrastruktur umsetzbar. Also schon von den Kosten was ganz anderes.
Zudem lassen sich letztlich auch alle Elektro-Boliden mit DC-Hyper-Super-Schnellladetechnik an Bord auch über AC aufladen - sogar an der heimischen Steckdose. Dauert halt entsprechend länger. Typ2 AC ist also nicht tot.
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Ja stimmt eigentlich, wenn es am günstigsten ist und am wenigsten Eingriff benötigt, wird es wohl immer weiter genutzt werden.
Wie sieht das eigentlich beim kleinen smart mit dem Laden an der heimischen Steckdose aus. Hab jetzt schon gelesen, dass der Ziegel ja "nur" mit 10A zieht und somit wohl nicht so saftsaugend und für die Steckdose belastbar ist, wie bspw nen dicker Tesla. Trotzdem sagen einige, dass es bei manchen Steckdosen wohl gefährlich werden kann. Wäre es also trotzdem auch beim kleinen smart sicherer, so ne extra Ladesteckdose wie hier zb zu installieren? Oder ist das aufgrund der 10A nicht nötig? Das Haus ist ca 40 - 45 Jahre alt, sooo alt sind die Leitungen und Steckdosen also nicht.
Ich wohne in einer Mietwohnung und müsste vermutlich in der Küche einstecken, und das Kabel durchs gekippte Küchenfenster führen, zum Laden. Andere Möglichkeiten hab ich nicht, aber ich denke, für ein bis zwei mal im Monat zH laden, dürfte das nicht so schlimm sein. Ich hab zwar auf der Terrasse eine Dose, aber denke nicht, dass die mit 16A abgesichert ist. Die Küche wohl eher schon.
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Ich lade seit über einem Jahr hauptsächlich mit dem Ladeziegel (10A). (Bei mir liegt das aber daran das ich meinen NRGkick noch nicht über API ansteuern kann).
Es wird zwar oft davon abgeraten, aber bei mir gibt es keine Probleme. Weder Dose noch kabel werden warm. Allerdings ist das bei mir in einer Garage und die Kabel zur dose liegen in einem Kabelschacht (aufputz). Also wohl eher ideale bedingung dafür.
In der Küche könnte das anders aussehen. Ich denke sobald der Wasserkocher dazu kommt, fliegt die Sicherung.
Ich würde eher mal schauen was auf der terrasse für eine Sicherung ist.
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Ich habe damals mit unserem Elektriker über diese Dinge ausführlich gesprochen, denn es war nicht so leicht, an meine gewünschte Wallbox zu kommen und es musste übergangsweise der Ziegel herhalten. Er meinte, jede gute Markensteckdose würde 10 oder 16 Ampere aushalten. Das Problem läge dabei nicht in der Dose selbst, deren Kontakte ausreichend Fläche haben, sondern in der Verkabelung. Viele Verteilungen und Abzweige zwischen Unterverteilung und Steckdose wären das eigentliche Risiko. Durch schlechte Klemmverbindungen werden Kupferleiter beschädigt oder nicht ausreichend verbunden. Dort kann es dann heiß werden. Das fällt bei drei Minuten Wasserkocher noch nicht auf, bei mehreren Stunden Smart schon. Er empfiehlt daher für solche hohen Dauerlasten immer ein möglichst durchgehendes Kabel. Das habe ich so umgesetzt und eine einzeln abgesicherte Dose mit eigenem FI gesetzt.
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Stimmt, an sowas wie den Wasserkocher, der dazu geschaltet wird, hab ich gar nicht gedacht. Hmm das ist natürlich blöd.
Die Terrassendose hängt wahrscheinlich am Wohnzimmer mit dran, denn die Terrassentür ist am hintersten Ende vom Wohnzimmer und die Dose hängt draußen direkt neben der Terrassentür. Hab grad im Sicherungskasten geguckt, alle Sicherungen sind 16A. Aber wenn dann im Wohnzimmer der dicke Rechner, Fernseher, Receiver und diverses Kleinzeug gleichzeitig läuft, könnte es vermutlich auch eng werden.
Ich habe im Flur, direkt 40 cm neben dem Sicherungskasten, eine Steckdose (Flur hat darin auch ne 16er Sicherung). Die könnte ja evtl direkt am Sicherungskasten hängen, ohne viele Abzweigungen davor. Wäre jetzt zumindest mal ne logische Vermutung von mir dazu. Von der sinds zwei Meter bis zur Wohnungstür/Haustür (ist ne Einliegerwohnung) und dann noch mal 5m zum Auto. Allerdings müsste ich dann immer das Kabel in der Tür klemmen, und das geht natürlich überhaupt nicht. Maaann blöd echt
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Das habe ich so umgesetzt und eine einzeln abgesicherte Dose mit eigenem FI gesetzt.
Genauso haben wir es in der TG meiner Eltern auch umsetzen lassen. Als Dose kommt eine Legrand Steckdose zum Einsatz, abgesichert auch nur mit 10 A. Die Steckdose ist schon nochmal hochwertiger ausgeführt als eine Standardsteckdose. Entscheidend ist aber die Verkabelung und Vertrilung.
Wallbox wäre keine Option gewesen weil Mietshaus, dann Pflicht zur Installation eines Lastmanagement erstmal auf Kosten des Ersterrichters usw.
Man sollte aber auch immer bedenken, dass mit geringerer Ladeleistung die Ladeverluste stark steigen. Hier sehr schön analysiert:
https://www.smart-emotion.de/article/13-effizienz-und-netzrückwirkung-ed3-und-ed4/
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Ja das wäre mir auch die liebste Lösung, nen Kabel vom Sicherungskasten vor die Haustür ziehen mit ner extra Dose. Aber kann halt in der Mietwohnung keinen Wanddurchgang für das Kabel machen... Ich glaub ich muss doch mal mit meinen Vermieter reden, ob der ne Idee hat, der ist Elektriker.
Man sollte aber auch immer bedenken, dass mit geringerer Ladeleistung die Ladeverluste stark steigen. Hier sehr schön analysiert:
https://www.smart-emotion.de/article/13-effizienz-und-netzrückwirkung-ed3-und-ed4/
Den link hatte ich mir gestern auch schon angeguckt. Hab die Grafik aber so verstanden, dass man mit den 2,3 kW zuhause knapp 75% Effizienz hat und mit allem über 5 kW dann gute 80%. Das wäre ja nicht so ein großer Unterschied. Oder liege ich da falsch?