Hallo zusammen,
ich wollte meinen Forfour Benziner loshaben und auf einen EQ zugreifen. Aber für mein Auto aus 2018 kriege ich genausoviel wie für einen EQ aus 2022 (gleiche Austattung, KM-Stand...).
Was wäre die Erklärung dafür?
Hallo zusammen,
ich wollte meinen Forfour Benziner loshaben und auf einen EQ zugreifen. Aber für mein Auto aus 2018 kriege ich genausoviel wie für einen EQ aus 2022 (gleiche Austattung, KM-Stand...).
Was wäre die Erklärung dafür?
Der Benziner ist gefragt, den EQ wollen nur eingefleischte Fans mit eigener PV-Anlage...
...wobei das mit eigener PV-Anlage in vielen Fällen eine Milchmädchenrechnung ist
German Reichweitenangst lautet die Erklärung.
Das Nichterreichen des nächsten Aldi oder der nächsten Kita.
PS: Warum ist ne PV "Milchmädchenrechnung" ?
Sorry, Kokolores - was soll ich "rechnen" bzw. nicht können wenn meine 20 Jahre alte PV nicht nur bezahlt ist sondern 3 fach amortisiert ist ?
PV, ob Balkon oder 15KW Peak ist immer gut. Strom ist für die Basher noch viel zu preiswert. Egal ob für die Waschmaschine, die 80 Zoll Glotze oder BEV.
...wobei das mit eigener PV-Anlage in vielen Fällen eine Milchmädchenrechnung ist
So wie auch das ganze Elektroauto !
Aber es hat trotzdem seine Daseinsberechtigung.
(Kleinwagen, Großstadt,Kurzstrecke usw.) ist aber nur meine Meinung.
Sehe ich nicht so:
Was kostet aktuell ein 2021/22er gebrauchter 453 mit 90PS vs. einem gebrauchtem EQ gleiches Baujahr ?
Der Benziner ist doch deutlich teurer für Besserverdiener...
Bei vorhandener PV und geschicktem Laden hat der EQ an 9 Monaten im Jahr keine Sprit-/ Stromkosten.
Normalverdiener müssen sparen.
Natürlich keine Ölwechsel, keine Steuer.
Beide Fahrer fahren an 365 Tagen pro Tag 30-50km .
Keine Diskussion über Reichweite, etc.
...wobei das mit eigener PV-Anlage in vielen Fällen eine Milchmädchenrechnung ist
Na klar.
Deswegen hab ich seit über 8000 Km Kurzstrecke in der Zeit seit 11/22 auch nur knapp 90 Euro an Stromkosten für meinen EQ gehabt...
Nun mal halblang (hab mir zwar gedacht, dass der Aufschrei groß ist, aber bleibt cool ).
Ich hab nicht behauptet, dass eine PV-Anlage eine Milchmädchenrechnung ist - hab selber eine.
Ich hab nicht behauptet, dass E-Autos keine Daseinsberechtigung haben (für mich zwar nicht, da erstens das Fahrprofil in der verbliebenen Familie nicht besonders E-Auto-freundlich ist und mir zweitens ein ewiggestriger aber selbermacherfreundlicher Achtender mit Sound und Bums wesentlich lieber ist).
Die Milchmädchenrechnung ist damit begründet, dass das Laden bei mir und bestimmt vielen anderen PV- und E-Auto-Besitzern bestenfalls stark eingeschränkt möglich ist.
Unser Smart ist ein Pendlerauto, das morgens um 5:30 fernab von der eigenen PV steht und die Nähe der PV erst abends meist nach 18:30 wieder erreicht ist.
Also WANN soll ich den eigenproduzierten Strom ins Auto pumpen?
Kommt mir jetzt nicht mit Speichern - der günstigste wäre ein zweiter EQ
Bzgl. PV fände ich aber die Kritik angemessen, dass mit einer kürzlich installierten PV in allererster Linie Stromversorger und Staat verdienen.
damit begründet, dass das Laden bei mir und bestimmt vielen anderen PV- und E-Auto-Besitzern bestenfalls stark eingeschränkt möglich ist.
Unser Smart ist ein Pendlerauto, das morgens um 5:30 fernab von der eigenen PV steht und die Nähe der PV erst abends meist nach 18:30 wieder erreicht ist.
Also WANN soll ich den eigenproduzierten Strom ins Auto pumpen?
Mit 63 in den Sack hauen, einen ruhigen Tag machen, Freunde treffen, im Garten mit den Pflanzen reden, den Wagen Mittags laden und im 2 Tagesrythmus die Frau damit zur Arbeit schicken.
It works
Diese Aussage rückt deine beiden Vorposts natürlich in ein ganz anderes Licht