Es gab noch nie eine Steuer, die nur für ganz bestimmte Ausgaben erhoben wurde.
Steuerentlastung und geplante Autobahnmaut
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- Modellübergreifend
- Blackred
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Richtig....eine Steuer wird generell zur freien Verfügung erhoben. Eine ABGABE ist per Gesetz zweckgebunden.
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So ist es. Auf alle Fälle ist der, der zahlen muss, hinterher der Dumme.
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Seit wann sind Steuern keine Abgaben? Schließlich ist die Grundlage der Steuern die Abgabenordnung.
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Bekommen wir dann alle eine jährliche Gutschrift von den Behörden? Oder haben wir nur das Pech mit 20 € entlastet zu werden, während SUV-Besitzer mit 3 Liter Hubraum und Euro 6 vielleicht sogar einen Hunderter sparen?
Genau das haben wir uns seit Anbeginn der Debatte gefragt.....
Und bislang habe ich von niemanden dazu eine klare Aussage gehört.
Ich kann mir nicht vorstellen dass wir mehr als das was wir an KFZ Steuer zahlen wiederbekommen....und ich kann mir auch nicht vorstellen dass die Maut für uns soooooo billig sein wird...
Das wir draufzahlen kann ich mir auf der anderen Seite gut vorstellen...
Vermutlich wird die Schadstoffklasse wieder ans Gewicht des Fahrzeugs gekoppelt... und wir rutschen damit von A+++ in etwa in die B Klasse wie ein Hummer... oder der Leopard...Das diese Art der kilometerunabhängigen Mauterhebung eh schwachsinnig ist weil meine alte Mutter die keine Autobahn nutzt genauso hohe Gebühren zahlt wie der Vielfahrer- Geschäftsmann der auf der Autobahn lebt... darüber wird auch nicht gesprochen...
Wohlweislich...
Ich wäre für eine Maut, wie die der LKW. Mit Go Box automatischer Abrechnung, kilometerabhängig und natürlich in Austausch gegen die KFZ Steuer.Aber soooooo.....
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und wir rutschen damit von A+++ in etwa in die B Klasse wie ein Hummer... oder der Leopard...
Die bewegt sich schon überwiegend in "B".
Hier nachzulesen: -> http://www.smart-leonberg.de/d…chnical-data.html#engine2Leben in D wird teurer: Dämmungswahn -> Mieten, Preise für Eigenheime, Maut, Sozialabgaben sowieso...
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Jetzt lese ich da kürzlich, daß Summasummarum von der erhobenen Maut gar nichts übrig bleiben soll- im Gegenteil, da gibt es ein Minus. Egal- wie auch immer. Nun frage ich mich, ob die Gestaltung inkl. der Durchführung der Mauterhebung bei uns ein Hexenwerk ist. Bei uns muß ja alles bist ins kleinste Detail perfektioniert und ausgetüftelt sein. Eines macht mich ja stutzig: die Schweizer schaffen das ohne großen Aufwand, die Österreicher auch (und zwar so, daß ordentlich was dabei hängen bleibt) und sogar die Slowaken, Tschechen kassieren Maut ohne daß der Aufwand die Effektivität übersteigt.
Ich bin grundsätzlich für die Maut weil ich nicht einsehe, daß wir bei den Schweizern, Österreichern und, und, und (s.o.) zahlen sollen, während die bei uns kostenfrei über unsere Autobahnen heizen. Aber wenn ich dann andrerseits betrachte, was für Klimmzüge der Herr Dobrindt macht dann bin ich geneigt zu sagen: laß es, wir machen weiter wie bisher.
Meine Meinung. -
Ich wäre für eine Maut, wie die der LKW. Mit Go Box automatischer Abrechnung, kilometerabhängig und natürlich in Austausch gegen die KFZ Steuer.
Besserer Vorschlag: Europaweite Abschaffung aller Mautgebühren, aller KFZ-Steuern, aller Mineralölsteuern. Stattdessen gibt es eine eine einheitliche Straßenbenutzungsabgabe/Liter auf den Kraftstoffpreis:
– Keine Verwaltungskosten
– 100% gerecht
– Keine DatenschutzproblemeEinziges Problem mit dem man leben müsste und könnte:
Polen im Grenzgebiet zur Ukraine, die dann dort tanken. -
Polen im Grenzgebiet zur Ukraine, die dann dort tanken.
Irgendwas ist halt immer. Das muss die Polutik mal wagen.