Beiträge von Andreas

Hier beim Tor zum Schwarzwald sind Winterreifen Pflicht. Meinen 453 ist aber auch mein Erstwagen. Nun habe ich beim Kauf Sommerreifen drauf, was bedeutet das ich im Herbst noch einen Satz Winterpneus brauche. Glücklicherweise habe ich den Platz um die daheim zu lagern. So kann ich auch bei einen plotzlichen Wintereinbruch im Frühjahr schnell wechseln.
Reifen sind für mich ein Artikel bei dem ich auch nicht spare.
Vom Verbrauch gibt sich das ja nicht zwischen Ganzjahres oder Saisonreifen.
Wäre der Winter milder im Schwarzwald könnte ich auch sehr gut mit Ganzjahresreifen leben.
Nun hoffe ich das sich aus dem Erlös vom meinem 450 die Winterreifen samt Felge finanzieren lassen.

Im Vergleich zu was ist der Smart ein Säufer?
Ich halte den Spritverbrauch sowohl von meinem 450 als auch voraussichtliche 5,x L für meinen 453 völlig angemessen.
Welche Benziner verbrauchen den weniger?
Der Smart verbraucht auch weniger Platz. Auch wenn mein neuer jetzt breiter ist brauche ich keine 1,5 Parkplätze.
Btw ansonsten ÖVP oder halt mal das Fahrrad rausholen. Wäre beides ökologischer.
Alternativ nach einen gebrauchten 3L Lupo suchen.

Nein saufen tut mein Auto nicht. Ich übrigens auch nicht da ich ja Fahren möchte.

Schickes Auto!

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Na los, hin zum Händler.

Zitat von dko

Bei der ganzen Debatte wurde bisher ein Aspekt noch gar nicht berücksichtigt: das Gewicht der Zuladung. Ich kann mich noch an die letzten Jahre in der Formel 1 erinnern, als die Autos noch während des Rennens aufgetankt wurden, und da hat man mit der Spritmenge taktiert und nur so viel eingefüllt, wie tatsächlich noch benötigt wurde. Auch bei der Qualifikation wurden schon mal 30 Liter weniger eingefüllt, was sich durchaus bei den über 700 PS starken Motoren bemerkbar machte. Zum smart zurück: ich denke, es macht bei dem einen großen Unterschied, ob der mit einem Fahrer mit 75 kg besetzt ist oder, wie bei mir, der nur ausschließlich mit zwei Personen besetzt ist. Da meine Frau und ich nicht gerade klein sind (190 und 182) und zusammen 182 kg wiegen denke ich, daß sich das schon ordentlich auswirkt, wenn man den oben genannten Hegaublick (schätzungsweise 9-10% Steigung) erklimmt. Das wären in diesem Rechenbeispiel 107 kg Gewichtsunterschied! Ob da der Kollege aus Beitrag #39 bei dieser Beladung immer noch mit 130 km/h die Steigung "hinaufgeflogen" wäre? Ich spekuliere: mal eher nicht.

Na das wird der Kollege aus Beitrag #39 schlecht beurteilen können. Dieser war mit 82kg Mensch ohne Gepäck aber vollem Tank unterwegs.
Wobei man schon unterschiedlicher Meinung sein kann was eine Horrorfahrt ist.
Aber mit 115 km den Hegau rauf bei 71 PS sollte so nicht sein. Ob mit ohne Beifahrer und Gepäck oder auch nicht.
Ich habe meinen Eindruck geschildert, mehr nicht Dietmar.
Nun frage ich mich natürlich was mich im Sommer erwartet wenn es mit Beifahrerin und leichten Urlaubsgepäck (für den Fahrer, die Beifahrerin unterliegt da keinen Begrenzungen) über die Alpen geht.

Servus!

Ich kann dem Threadstarter so nicht zustimmen.
Ich habe ja meinen 453 in Singen abgeholt. Somit auch die Strecke Bodensee - Bad Dürrheim auf der A81.
Ich war positiv überrascht wie gut der 71 PS Motor mit Schaltgetriebe den Hegau hinauf sprintete.
Kein Vergleich zu meinem 50 PS 450. Der ist zwar lauter und ich habe da ein direkteres Gefühl aber wenn ich die Steigung erklommen hatte war selten mehr als 110km/h auf dem Tacho.
Wäre da jetzt keine Baustelle hätte ich den Fuß nicht vom Gas genommen. Gefühlt bin ich da hoch geflogen bei gut über 130. In der Steigung konnte ich noch beschleunigen. Langsam aber er wurde schneller. Der 450 ist da immer eingebrochen und hat sich wahrlich hoch gequält.
Nun habe ich keinen Vergleich zu dem 90 PS Turbo oder größeren Motoren.
Ich bin mit dem 71 PS und Schaltgetriebe zufrieden.
Ich sehe unseren gemeinsamen Zeit in der "buckeligen Landschaft" entspannt entgegen.
Wird spannend wie es im Urlaub beim Gotthard aussieht. Oben rüber versteht sich.