Beiträge von 1313EXZ

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    Irgend ein Mist ist bei den Dingern offenbar immer.

    An dem Punkt war ich ebenfalls. Nach Awägung der Optionen die du schon aufgezählt hast, HHOBD, CANchecked und oldschool via Adapter und Rundinstrumenten ist das Ultra- Gauge in engere Auswahl gefallen. Entscheidend waren dafür Preis, die Möglichkeit die gewünschten Werte anzuzeigen, ohne Zusatzgerät wie z.B. Handy zu betreiben und relativ "unauffällig" im Armaturenbrett unterbringen zu können. Wenn das Thema mit dem Ruhestrom gepasst hätte, wäre es eine Plug & Play Geschichte gewesen, ein wenig basteln und ein paar wenige Euros für z.B. eine OBD- Buchse zum Löten haben auch das Ergebnis gebracht was ich mir vorgestellt habe.

    Dann werde ich wohl noch einen Versuch wagen ... ;)

    Bevor du nun einen erwirbst, hier noch eine Info:


    Das Ultra Gauge wird über die OBD2- Buchse permanent mit Strom versorgt, auch bei Zündung aus. Das führt dazu, dass der CAN- Bus nicht herunterfahren kann und ein Ruhestrom von über 700mA anstatt 24mA verbraucht werden. Es gibt in dem Handbuch von dem Ultra- Gauge diverse Einstellung die das verhinden sollten. Weil der Ruhestrom bei jeder Einstellung zu hoch war, habe ich den PIN 16 (OBD2- Buchse) vom Ultra- Gauge auf "Zündungsplus" umgepinnt.


    Wenn du dafür eine detailierte Anleitung möchtest gerne per PN bescheid geben.

    Kalt sollten Wasser und Öl ja identische Werte haben.

    Delta Kühlwasser/ Motoröl durch kurzen Motorlauf von 20 Sekunden.


    Ultra Gauge Kühlwassertemperatur= 26°C.

    Ultra Gauge Motoröltemperatur= 20°C.

    img1.jpg


    Modiag Software Kühlwassertemperatur= 29°C.

    img2.jpg


    Modiag Software Motoröltemperatur= 21°C.

    img3.jpg


    Die Temperaturdifferenz kommt durch die Zeit die man für das umstecken auf die Diagnose benötigt (Software= Modiag Expert/ Hardware= AGV4000).


    Ich würde mal sagen, das passt so.

    LX453


    In deinem Post #22 schreibst du:


    Zum Auffüllen habe ich weiter oben auf der linken Seite die Plastikschraube / Flügelschraube gelöst, einen ca. 50cm langen Schlauch genommen, von oben ( Motorraum) nach unten zum Getriebe gezogen und einen Trichter raufgesteckt, 1,7 Liter Castrol Transmax Manual FE 75W eingefüllt

    und in Post #32 schreibst du:

    Wichtig ist, wenn du das neue Öl einfüllst..

    So lange reinkippen bis es wieder rausläuft, schraube zudrehen und fertig.

    Gemäß meinen Unterlagen waren es bei mir 1,7ltr. des Öls, wie es mein Vorredner gepostet hat.

    Das kann ich beim Suchen z.B. im Netz auch genau so nachvollziehen, soweit alles gut.

    die Methode von LX453

    Meine Frage an LX453 war:


    Darf man fragen woher du diese Vorgehensweise hast?

    Die Frage kam daher, weil evtl. jemand hier im Forum dazu aus einer Quelle vom Hersteller (Mercedes-Benz und/oder Smart) Unterlagen hat z.B. WIS/ASRA oä..


    Nicht nur die Frage welche Vorgehensweise nun richtig ist, sondern auch die Differenz zwischen 1,7 Liter und weiter auffüllen bis zum Überlaufen könnten interessant sein.


    Sei es drum, ich habe die 1,7 Liter Variante genommen nachdem ich genau 1,3 Liter (Öl warm, 30min. Abtropfzeit) abgelassen habe.

    Das ist die „normale“ Vorgehensweise bei den meisten Getrieben = Füllstand bis Unterkante Einfüllschraube.

    Meine Frage war darauf bezogen ob man irgendwo evtl. aus Herstellerquellen nachvollziehen kann wieviel Ölwechselmenge und welche Vorgehenweise die richige ist? Ob es jedoch so einen großen Unterschied machen würde, ist fraglich.