Beiträge von mhhagen

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    @mhhagen


    Was konkret willst Du mit Deinem Beiträgen hier im ED-Wartesaal erreichen?
    Mir wird das irgendwie nicht klar...

    Sorry, wenn ich das nicht klar machen konnte. Mir geht es um drei voneinander unabhängige Punkte:

    • Wenn ich einen Blog o.ä. betreibe und so Gerüchte/Tatsachen poste, dann sollte ich mal Quellen nennen.
    • Bei einer im letzten Halbjahr verkauften Stückzahl von 4000 Stück (= 515 Stück/Monat = 24 Stück/Tag) von einem Engpass zu reden, wenn ich doch "nur" 50 Batteriesätze bekomme, halte ich für etwas übertrieben. Es mag ja sein, dass man die Hochlaufkurve anders geplant hatte, man eigentlich langsamer anfahren wollte und nun vom eigenen Erfolg überrollt wird, aber bei den Stückzahlen ist das doch noch kein Engpass. Dem Kunden muss man das natürlich verkaufen und das versucht die Annette Winkler grad.
    • Diese Aussage, dass jedes Automobilwerk beliebig in Ausstattungsvarianz (Karosserie, Antrieb, SA) umstellen kann ist falsch. Es wird schon bei einem "normalen" Ausstattungswechsel von Fzg zu Fzg viel gerechnet, um eine optimale Auslastung der Anlagen und Mitarbeiter zu erreichen. Dabei hat schon so mancher Planer graue Haare bekommen.Und auch die Anlagen (insbesondere die Automatisierungen) werden immer auf einen bestimmten Anteil zu verbauender Teile ausgelegt (bspw. 40% Schiebedach o.ä.).
      Sicher ist es möglich, den Anteil mal schlagartig zu verdoppeln,nur kommen dann am Ende der Linie nicht auch das Doppelte an Autos raus, sondern bspw. nur das anderthalbfache. Das sage ich aus täglicher Erfahrung und darum möchte ich ja im Moment nicht Anlagenplaner bei smart sein.

    Und @cohabit: Nein,mein Avatar hat damit nix zu tun, das benutze ich schon seit >10 Jahren :)

    In Hambach ist es egal, wieviele EDs produziert werden. Das läuft alles auf einer Produktionslinie. Bekäme man dort morgen 10.000 Akkus, könnte man theoretisch (wenn die anderen Zulieferer schnell genug hochfahren) binnen Tagen nahezu komplett auf ED Fertigung umstellen. Man kann in Hambach beliebig auf jede Ausstattung schwenken, so wie auch in anderen Autowerken. Jedes Fahrzeug am Band ist irgendwie individuell und anders in Ausstattung und Farbe...

    wow, das sind ja ganz neue Erkenntnisse. Die solltest du dringend mal den Produktionsplanern mitteilen.
    Hambach wäre dann auch das erste Werk, das wirtschaftlich sinnvoll beliebigst produzieren würde.
    Sorry, aber "beliebig" ist schlicht falsch.


    An einer sinnvollen Ausstattung einer Montage ist nicht nur die Teileverfügbarkeit beteiligt. Auch Auslastung einzelner Montagestationen werden klassisch nicht für 100% Solitärfertigung ausgelegt, von den Arbeitsunfällen ganz zu schweigen.
    Da ist Hambach nicht anders als die Mercedes Werke.


    Und nochmal: selbst bei 50 E/d ist der Bedarf für 6 Monate in drei gebaut...

    Zuerst mal danke fürs Posten, andre280e.
    Allerdings frage ich mich schon,wo der Gute seine Infos her hat oder her haben soll. Dazu findet sich nirgendwo was. Bei den Jungs von MB Passion findet sich zu dem Thema nämlich nix und die haben verdammt gute Drähte in die Entwicklung.


    Ohne den Gehalt der Meldung in Frage stellen zu wollen, mal ein paar Gedanken zu den geäußerten Thesen:
    Die Daimler AG kann den SC gar keine Weisung erteilen, die Vorführer nicht zu verkaufen, sondern es ihnen nur raten und evtl. mitteilen, dass es voraussichtlich keine neuen in 2018 gibt. Die wenigsten SC gehören zur Daimler AG und wären damit weisungsgebunden.


    Absatz/Kapa: Nach den Förderanträgen entfallen auf 42Cp 2150, 42 Cabrio 960 und 44 1421, in Summe also 4521 Fahrzeuge, davon 3110 aus Hambach. Mach ca. 515 E/Monat. Bei einer Kapazität von 350 E/d finde ich einen Anteil von 50 ED schon extrem hoch, da die Bauumfänge sich grundsätzlich vom Verbrenner unterscheiden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da aus Sicht Technik und auch Austaktung der Mitarbeiter noch mehr geht. Schon bei Verbrennern kann man nicht beliebig auf jede Ausstattung schwenken, da dann die Prozesse nicht mehr zusammenpassen.
    Gleiches gilt für Zuliefermaterial und bestehende Lieferverträge in der Lieferkette. Da fährt man bei vielen Teilen nicht mal eben die Produktion aufs Doppelte, da die Zulieferer ja auch nicht nur dasitzen und drauf warten, dass der smart um die Ecke kommt...
    Außerdem muss man die 4000 im Halbjahr mal in Relation zu den gesamt 135.000 E/a in 2017 setzen.
    BTW: In Hambach hätte man bei 50E/d den Absatz des 2.Halbjahres in 3 Monaten gebaut - da passt was nicht zusammen.


    Sicherlich wird man versuchen, da noch eine Schippe drauf zulegen, aber man muss das auch mal realistisch sehen. Produktionsanlagen bauen sich nicht von selbst und Anlagenplaner möchte ich grad nicht bei smart sein (gut auch der im Vertrieb nicht, der die Absatzprognose macht).

    Auch wenn ich jetzt nochmal das Gesagte von @cohabit wiederholen muss:


    Die Anrufe beim CAC (smart) kannst du dir sparen. Dein Vertragspartner ist dein SC und nicht smart. So steht das auch auf deinem Kaufvertrag. Also ist der Händler auch derjenige,der sich um Dein Problem zu kümmern hat. Warum der nun überfordert sein soll, ist mir nicht ganz klar. Er hat doch nur zwei Möglichkeiten dir gegenüber: Neues Kabel besorgen oder den Anspruch ablehnen (wobei er da dann wohl den kürzeren zieht).
    Wie, wann und mit wem er das dann intern und mit seinem "Zulieferer" smart klärt und abrechnet, soll und darf nicht dein Problem sein.


    Redet ihr bei Problemen mit euren neuen Badfliesen auch nicht mit dem Plattenleger, sondern dem Hersteller der Fliesen???

    Wann hast Du das Schreiben denn an wen abgeschickt - und wie (mail, Brief)?
    Heute (oder auch vor zwei Tagen) eine Frist bis zum 20.01.18 (mithin ein Samstag!) zusetzen, ist meiner bescheidenen Meinung nach zum einen bestenfalls nur lächerlich (sorry für die Wortwahl), für die Duchsetzung eines eventuellen Anspruchs bei einer Ersatzbeschaffung schlimmstenfalls sogar hinderlich.


    Was sagt denn dein SC dazu, die sollten ja dein Ansprechpartner sein? Hast du mal persönlich mit denen gesprochen?
    Wenn Du dich hier auf deine mail ans CAC geschickt hast beziehst, werden die darauf innerhalb von 10 Kalendertagen kaum reagieren (können), da die schlicht der falsche Adressat sind.

    • Zahlst Du die Überführungskosten alleine, oder werden sie geteilt?
    • Wer übernimmt die Zulassungskosten und wer die Gebühr für die Kennzeichen?
    • Sind die angelieferten Kennzeichenhalter montiert, oder die vom Autohaus?

    Bist Du dir sicher, dass da standardmässig Kennzeichenhalter dran sind? Ich nehme mal an, du meinst diese Rahmen, oder? Bei MB ist da nämlich nix und ich würde mich doch arg wundern, wenn smart die mitliefert. Wie sollen sich die denn unterscheiden von den Teilen im Autohaus?


    Und: Bei Abholung sind wohl Diskussionen um "wer zahlt was" überflüssig. Alles Absprachen sollten zu diesem Zeitpunkt schriftlich irgendwo geregelt sein.