Alles anzeigenDu hast bestimmt in der Hitze des Gefechts die Antwort von @Innocent überlesen.
Der Link dazu beantwortet Deine Frage was passieren kann und macht die neue Frage nach der AU und Abgasanlage unnötig.
Einmal Ölwechsel komplett mit verhandeln (dann aber bitte richtig und nicht mit zuviel Öl) und fertig ist der Lack.
Ich gehe davon aus, daß Du bei einem Smart-Händler kaufst, ansonsten bitte das Thema Garantie/Gewährleistung/Gebrauchtwagenversicherung erörtern!
Wenn Du privat kaufst gehen solche Schäden zu 99 % zu Deinen Lasten. Das eine Prozent ist unter anderem arglistige Täuschung, nicht einfach bei einem Gebrauchtwagen, aber durchaus vorkommend.
Gruß
PoWder
Hatte ich tatsächlich etwas übersehen.
Kurz vorweg: ich kauf von privat.
Schwierig ist halt die Frage, was "erheblich" zu viel bedeutet.
Wir waren gestern bei der ADAC Gebrauchtwagenuntersuchung, und der hatte halt festgestellt, dass zuviel Öl drinne ist. Von "sofort stehenlassen" hat er jedoch nciht geredet, aber shcon gesagt, dass solte möglichst bald in der Werkstatt absaugen.
Der Ölstand war am Peilstab etwa 3mm zu hoch. Der letzte Service wurde nicht in einer Vertragswerkstatt, sondern bei einer freien Werkstatt gemacht und ist etwa 1.000km her.
Ich nehme mal an, dass der die Einfüllmenge verwechselt hat.
Also zusammenfassend: der Wagen ist wahrscheinlich 1.000 km mit ein wenig zu viel Öl gelaufen. vornehmlich Kurzstrecken < 4km
Was ist eure natürlich vollkommen subjektive Einschätzung: das Risiko kann man bei einem guten Preis eingehen, oder lieber nciht kaufen?