Beiträge von MY42

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    Genau, ein Smart ist ein Smart, kein normales Auto aber eben auch anders und besonders.
    Fahren solange es irgend geht, sowas gibt‘s nicht wieder.
    Und danach muss man wohl leider wieder auf eine der alltäglichen Einheitsbrei-Kisten umsteigen. Aber vielleicht dürfen wir bis dahin ja schon alle nur noch zu Fuß gehen.
    Also - Smart fahren und irgendwie wohlfühlen.

    Auch das Staufach im unteren Teil der Heckklappe (falls vorhanden, da Sonderausstattung) wird als Klapper- und Rappelquelle immer wieder gerne genommen. Selbst wenn sich nichts darin befindet, klappert der Deckel bei Unebenheiten oder Schlaglöchern. Habe ich bei mir mit selbstklebendem Filz abgestellt. Und alles was sich im Staufach befindet (z.B. Eiskratzer o.ä.) wird mit einem Lappen umwickelt. Seitdem ist zumindest diese Klapperquelle trockengelegt.

    Genau das meinte ich, dachte allerdings, dass man es wie bei meinem SLK ganz einfach über‘s Menü oder mit irgendeiner Tastenkombination widerrufen könnte. Naja, der Smart ist halt doch nur ein halber Mercedes.
    Trotzdem dank!

    Frage:

    Kann man einen im KI bestätigten Service auch widerrufen bzw. auf den vorherigen Stand zurücksetzen? :?:


    Habe leider nichts passendes dazu gefunden. Bei meinem SLK (R171) geht das, zumindest in einem bestimmten Zeitfenster nach erfolgter Bestätigung. :!:

    So, zur Vollständigkeit:

    War heute zur HU in „meiner“ freien Werkstatt.
    Vollständige Prüfung (auch Abgas) erfolgte durch einen Prüfingenieur der GTÜ und zwar recht genau und gewissenhaft. Die Prüfung selbst hat eine gute halbe Stunde gedauert.

    Ergebnis: Ohne Mängel.
    Kostenpunkt: € 122,-


    42, 71 PS, EZ 07/2016, 40.900 Kilometer

    Nur mal so eine dumme Idee:

    Könnte es die Schließe vom Beifahrer-Sicherheitsgurt sein, die unkontrolliert zwischen Beifahrersitz und Türverkleidung rumhängt und bei Bodenwellen oder Unebenheiten dort irgendwo anschlägt?

    Einfach mal ins Gurtsschloß stecken und testen.

    Die ganze Diskussion hier zeigt einmal mehr, dass man mit einem Elektroauto Probleme lösen muss, die man mit einem Verbrenner nie gehabt hätte. Und das selbst eine Distanz von lächerlichen 110 Kilometer zu einer fast unüberbrückbaren Distanz wird, spricht für sich.
    Für mich wäre die Freude nach der Überführungsfahrt schon beendet, da wäre mir das Risiko eines Herzinfarktes zu hoch.
    UND JETZT FEUER FREI!

    Duck und wech.

    Aser

    Wäre dir sehr dankbar, wenn du hier über den Ausgang der Geschichte berichten würdest. Insbesondere kann ich nicht verstehen, wieso der Fehler mit der neuen Starterbatterie zusammenhängen soll. Habe übrigens ebenfalls diese Batterie vor 1,5 Jahren eingebaut.
    Viel Glück morgen beim TÜV und Danke für deine Mühe.
    Bleib gesund!