Also ich habe jetzt bei etlichen Händlern nachgefragt und keiner hat wohl ein Interesse so ein schloss nachzurüsten.
Beiträge von ompre
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Das gibt natürlich Sinn! Sorry fur das nachhacken und vergiss meinen letzten Beitrag.
Zum Einfahren:
Hier mal ein Link mit Bildern von Kolben mit hartem einfahre :
http://www.mototuneusa.com/break_in_secrets.htm -
Also, ich habe Rücksprache mit meinem Kollegen aus der Turboladerfertigung gehalten und er hat mich mit seinem Arbeitskollegen aus der Motorenfertigung kurzgeschlossen.
Tut mir Leid das ich das sagen muss, dein Beitrag kommt mir etwas Suspekt vor. Die Turboladerfertigung ist garantiert nicht da wo auch die Motorfertigung ist. Meistens kommen die Turbolader von einem Zuliefere oder werden aus Kostengründe an anderen Standorten gefertigt. Die Wahrscheinlichkeit das ein Motorenfertiger einen Turboladerfertiger kennt ist also sehr gering. Klär mich auf. Und wieso fragst du uns wenn du doch an der Quelle sitzt
@fabseen
Das ist ja das Tragische. Das wissen was die Leute bei der Fertigung bei AMG haben ist auch nur das was in der Bedienungsanleitung steht. Wirklich Auskunft geben was sinvoll ist kann uns nur jemand aus der Motorenentwicklung. Ich glaube aber nicht das dieser dazu berechtigt ist sich hier zu äußern -
Das ist jetzt schon ein paar Jahre und Autos her. Wenn ich mich recht erinnere, war die Drehzahl die ersten 1.000 km auf 4.000 U/min begrenzt. Die Höchstgeschwindigkeit war ebenfalls limitiert.
Und was macht man wenn man in eine unverschuldete Notsituation kommt wo man durchtreten muss. Ich glaube nicht das sich das Durchsetzen lässt.
Nur mal so wie ein Kart mit NikaSil Beschichtung eingefahren wird. Seite 48.
Da geht's gleich zur Sache.
http://www.kartinfos-forum.de/attachment.php?aid=1819 -
Guten Morgen ompre,
bis ich Deinen Kommentar gelesen habe war ich glatt der Überzeugung, dass meine Meinung keinen unsachlichen Kommentar darstellt.
Als 1970er mit gefühltem 1950er Wissen werde ich trotz aller Berichte meine Fahrzeuge auch weiterhin alle drei Jahre einfahren und den bzw. die Turbos warm- und kaltfahren.
Sollte ich mit dieser Vorgehensweise meine Autos in jeweils knapp über 100.000 km dennoch auffällig häufig zerstören, stelle ich mein Dinosaurier-Wissen gerne um.
Vielen Dank für Deinen Wissenstransfer und schönen Sonntag.
PoWder
PS: "Motor treten bis er nicht mehr kann" könnte ab einer gewissen zur Vergügung stehenden Leistung problembehaftet sein. Das war 1950 auch schon so ...hab ich gehört..
Ok dann bleib bei deinem Wissenstand von damals. Manche Menschen sind halt Beratungsresistent!
Ps. Einen Motor zerstört man meist dadurch nicht. Es schlägt sich dann meist im Ölverbrauch nieder oder das die Kolbenringe schneller abgenutzt sind als sonst. Bei meinen ganzen Autos die ich hatte, musste ich noch nie Öl nachfüllen und bei Stichproben hatte ich nie einen Öl-Verlust.
@Bredi
Ja da hast du recht. Dem Motor schaden kann man heute nicht mehr mit voller Drezahl weil die Toleranzen schon sehr klein sind und man auch mitlerweile die Materialien besser abgestimmt hat so das sich der Zylinder bei Erwärmung schneller ausdehnt als der Kolben. Man kann aber den Öl-Verbrauch minimieren indem man die Maße nochmals enger hält durch richtiges einfahren. Im übrigen jeder kennt es vom Schleifpapier. Wenn ich langsam Metall über das Schleifpapier schiebe hat man viel Abrieb am Schleifpapier, weil es sich nicht zusetzen kann. Schleift man zu schnell, setzt sich das Schleifpapier zu und gleitet nur noch auf der Metalloberfläche. So ähnlich kann man das auch im Motor erklären. -
Sieh es mal so wenn der Motor von Anfang an keine Vollast aushält, dann würde er irgendwann so oder so kaputt gehen. So geht er dann wahrscheinlich noch in der Garantie kaputt.
Man müsste mal Smart anfragen was für eine Beschichtung die Zylinderwände haben. Dann kann man auch konkrete Aussagen zum Einfahren machen.
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Ersatzteile muss es ja geben. Bei einem Unfall muss es ja auch getauscht werden. Sitzt ja an vorderster Front. Was mir etwas sorgen macht ist der Arbeitsaufwand. Das schloss ist anscheinend Tief eingebunden.
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Das sind Probleme von Damals. Heute sind die Ölpumpen meist elektrisch und laufen noch ein bisschen nach. Zudem haben die Turbolader neue Materialien und neue Öl Entwickelt so das das Hitzeproblem in den Turboladerlagern der Vergangenheit angehören.
Es gab nur bei den ersten Turboladern das Problem, dass die Hitze vom Schaufelrad in die Lager gezogen ist und hier den Öl-Film zerstört hat weil sich dort Ablagerungen gebildet haben.
Bei Diesel war das übrigens nie so das Problem. Das lag eher bei den Benzinern, da diese eine höher Verbrennungstemperatur haben.
Das sind keine Thesen das sind Erkenntnisse aus Jahrelanger Forschung, die Aussage kommt von einem Prüfunternehmen, welches die Motoren auf Haltbarkeit prüft. Was haben die dadurch Ihren ruf als Prüfer zu verschandeln mit solchen aussagen? Zudem werden diese Ansichten mittlerweile auch so an Hochschulen gelehrt wie ich über den Bekanntenkreis erfahren habe.
Ich glaube du bist aus 1950 wo es noch keine Rasterelektronemikroskope gab. Die ganzen Hersteller betreiben laut deiner Aussage dann auch im Norden nur eine Show um das Auto auf Herz und Nieren zu Prüfen, anstatt Erkenntnisse zur Kältefestigkeit zu bekommen.
Und so ein unsachlicher Kommentar bekommt auch noch 2 likes
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Hallo, was kostet es das schloss für die Wartungsklappe nachzurüsten?
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http://www.heise.de/tr/artikel/Wie-geschmiert-1369325.html
Hier mal ein Interessanter Artikel! Der wohl hier gleich wieder für viel Diskussion sorgen wird.
Ich fahr mein Auto meistes Warm so bei 2000 Umdrehungen und dann trete ich den Motor bis er nicht mehr kann.