Beiträge von Hellkeeper

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    Es macht aus vielen Sichtweisen (Marketing, Verkauf etc.) wenig Sinn zwei Generationen parallel laufen zu lassen. Außer man sagt, dass die 4. Gen. zur 1. Gen. wird, weil man mit der Marke einen kompletten Neuanfang durchführt, aber da müsste ein Redesign auf allen Ebenen stattfinden und logisch wäre das auch nicht.


    Aufgrund der aktuellen Verkehrsentwicklung gibt es keinen Grund den fortwo einzustampfen. Daimler könnte langfristig mit smart das Kompaktsegment bedienen. Denn die A-Klasse ist mit fast 4,30 m und der GLA mit 4,40 m nicht wirklich ein Kleinwagen.

    TomTom hat ungefähr einen Monat gebraucht, um zu kapieren, dass es sich um ein generelles Problem handelt. Das war Anfang des Jahres, seitdem arbeitet das Technikteam "hart" (lol) daran. So einen schlechten Support habe ich bei einem Großunternehmen noch nicht erlebt.

    Weniger Probleme? Aktuell können User des Smart Cool & Media-Pakets ihr TomTom nicht updaten oder im schlimmsten Fall gar nicht verwenden. Oder der "Störung, Werkstatt aufsuchen"-Fehler, wo man den Smart nicht starten kann, wobei dieser wohl schon bei der Mehrzahl behoben wurde. Auch die Licht-/Regensensoren sind verbesserungswürdig. Darum geht es nicht um eine Schickimicki-Ausstattung, auf die man verzichten kann, sondern einfach um zeitgemäße Dinge. Im Smartphone-Bereich hört man ja auch keinen Hersteller "Touchscreen? Pf, zerbricht nur schnell und ist teuer. Wir setzen auf das alles Tastenhandydesign." sagen. Warum? Weil der Mainstream die neuste Technik haben will und gerade bei Daimler kann man sich gute Qualität erwarten. Der für damalige Verhältnisse mit voll gepackten Sensoren GLK (BJ 2013) meines Vaters war noch nie in der Werkstatt wegen eines Elektronikproblems. Ein Montagsauto kann man leider überall erwischen.

    Zitat

    Es wird ein echter smart SUV sein, der alles verkörpert, woran wir glauben – progressives Design, Innovation, Hightech und natürlich batterieelektrisches Fahren

    Vielleicht hätte man den Markenchef vorher briefen sollen?


    Progressives Design: Nicht wirklich. Aber Verkehrssicherheit geht vor und darum passt das Design schon. Der 450, 451 und 452 waren optisch deutlich auffallender.

    Innovation: Ähm, ernsthaft? Bis auf die Größe vom fortwo, ist bei Smart gar nichts innovativ, geschweige denn zeitgemäß und da meine ich nicht die Qualität des Innenraums. Man braucht nur zur Konkurrenz schauen, beispielsweise der neue Fiat 500e. Autonomes Fahren Level 2, elektrische Türgriffe mit Keyless-Go, digitaler 7-Zoll-Tacho, 10,25 Zoll Infotainmentsystem mit Navigation + kabelloses (!) Apple CarPlay/Android Auto, Wireless Charging, Sherpa-Modus (intelligentes Fahrprofil), elektronische Feststellbremse, kein Schalthebel unm. Sogar eine UV-Lampe ist im Luftfilter integriert und das bei einem Stadtauto! Wenn das neue Smart Modell nur halb so viel übernimmt, dann wäre ich schon zufrieden.

    Hightech: Haha, guter Witz

    Batterielektrischen Fahren: Das stimmt wenigstens.


    Das ist einfach ein blanker Hohn.

    Es macht halt einen Unterschied, ob man das Schrottauto (= Dienste) über eine neue Autobahn (= 4G) zum Schrottplatz fahren lässt oder ob man es durch einen alten, steinigen Schotterweg (= 2G) jagt. Ja, die beste Verbindung bringt nichts, wenn die Server oder Programmierung aus dem 20. Jahrhundert stammen, aber das lässt sich nun mal beheben. Ein neues Modul für bestehende Smart-Modelle hingegen wird es, selbst gegen Aufpreis, nicht geben.

    Würden die Updates ganz normal übers TomTom MyDrive Connect laufen, dann hätten wir keine Probleme. Aber irgendjemand von Daimler und/oder TomTom kam auf die "glorreiche" Idee das nicht mehr weiterentwickelte Smart Media Connect einzuführen. Selbst bei Renault wurde das besser gelöst.

    smarterdriver

    Bei mir ist es keine Katie, sondern ein Inder, der augenscheinlich mit einem Übersetzungsprogramm arbeitet. Ich bekomme seit Tagen diese sinnlosen Empfehlungen fürs TomTom MyDrive Connect, aber nach der 6. Erklärung meinerseits hat er es anscheinend/hoffentlich kapiert und leitet das Problem ans Technikteam weiter.

    Ich kann das Smart Media Connect gar nicht mehr starten, weil angeblich die Server ausgelastet sind. Neuinstallation, Windows, macOS, VPN etc. half alles nichts. Und der Support hat mir zum dritten Mal eine Anleitung fürs MyDrive Connect geschickt, was natürlich nicht kompatibel mit der SD vom Smart ist. Die kapieren das nicht. :cursing: Der Support ist echt...:thumbdown:

    Screenshot 2020-12-12 170832.png


    :/:cursing::thumbdown:


    Nach der Meldung war es mir zu blöd und zum Glück schluckte mein Smart das Backup der Version 1.55 ohne Probleme. Meine Vermutung woran es liegen könnte:


    Screenshot 2020-12-12 174417.png


    Aus irgendeinem Grund habe ich 13 aktive Dienste für das 1,5 Jahre Karten-Update-Service und die Software kapiert nicht, dass mit Europa eh alle Karten installiert sind oder ich nur einen Teil haben möchte. Dadurch kommt es bei der Übertragung anscheinend regelmäßig zu (un)sichtbaren Fehlermeldungen und keine Karte wird vernünftig installiert. Ich kann nicht mal beim Start etwas verändern, da sofort irgendwas auf die SD übertragen wird. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob Windows oder macOS.


    Meine weitere Vorgehensweise wird sein, dass ich den TomTom-Support anschreibe und mir nur noch einen Dienst aktivieren lasse. Zudem habe ich eine komplett neue (= hoffentlich unbenutzt) Navi-SD bestellt inkl. Klon-SD. Den Ärger tue ich mir nicht mehr an.


    PS: Der Menüpunkt "Mein Konto" funktioniert auch nicht. Also haben entweder die Server oder die Software was. Wirklich lächerlich.