Beiträge von Mad

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    So gut wie Google Maps isses nicht, aber das liegt ja auch an der Sache an sich.


    Google Maps nutzen alle um Dich rum am Smartphone im Hintergrund, da is natürlich alles aktueller.
    TomTom greift auf die "normalen" Verkehrsdaten zurück.


    Da muss ich Dich korrigieren, denn TomTom nutzt nicht die normalen Verkehrsdaten sondern TomTom ist der zweite Anbieter neben Google der Echtzeitdaten nutzt, d.h. auch Bewegungsdaten von Mobiltelefonen [1].


    Das Problem bei TomTom ist nur, dass deren Server etwas unzuverlässiger sind als die Server von Google und wenn der HD-Traffic mal wieder ausfällt und nicht erreichbar ist, dann wird das Navi plötzlich unbrauchbar.


    Hinzu kommt, das TomTom die Karten übergenau hält, d.h. auch Straßen einzeichnet die noch im Bau und noch nicht freigegeben wurden. Normalerweise werden diese dann über den HD Traffic gesperrt und man nicht über die noch nicht fertigen Straßen geleitet, aber rate mal was passiert, wenn HD Traffic nicht geht?



    [1] https://www.computerbild.de/ar…ins-Internet-3729963.html

    @Mad: Hab ich doch geschrieben: "... Vermutlich rechtlich völlig falsch...".
    Trotzdem unnötiges Risiko. :)
    Fakt ist: keine Hersteller Freigabe und damit ist jeglicher weitere Gedanke daran sinnlos.

    Ich darf Dich doch korrigieren, wenn ich schon was besser weiß, oder?


    Wobei mir eh nicht klar ist, wieso Du was schreibst und darstellst von dem Du selber sogar ausgehst dass es falsch ist ?(
    Aber ich muss ja nicht alles verstehen.


    Das Risiko selbst darf IMHO jeder für sich bewerten und eingehen.

    Das heisst aber doch, daß dein Smart weiterhin eine Dachlast von 0kg eingetragen hat und du im Falle eines Unfalls immer mit den Vorwürfen " Sie håtten da nichts aufladen dürfen" konfrontiert wärst. Je nach entstandener Schadenhöhe werden findige Juristen und Gutachter dir daraus einen Strick drehen wollen um Kosten für Versicherungen zu vermeiden. Dabei geht es nicht um Peanuts. Ich male jetzt mal extrem schwarz: durch ein plötzliches Ausweichmanöver kippt das Auto und erwischt einen hochbezahlten Fußgänger der von da an ein Pflegefall im Rollstuhl ist. Er kann nicht mehr arbeiten, braucht einen rollstuhlgerechten Umbau seines Wohnhauses und tägliche Betreuung.Zusätzlich fordert er (oder ein Anwalt) einen Ausgleich für den lebenslangen Verdienstausfall u.s.w.. Da freut sich doch der Versicherer, wenn er eine Sparlücke findet.
    Ich weiß, weit hergeholt, vermutlich rechtlich völlig falsch. Aber mir wäre so ein Risiko einfach zu hoch. Dann lieber ein "geeignetes" Auto zum Transportieren. Oder auf gut Deutsch: Schei$$ auf die Dachbox... (sorry für den Kraftausdruck, aber das beschreibt es einfach am Besten)


    Das ist im Übrigen total falsch (und ich empfehle generell rechtliche Sachverhalte von Juristen klären zu lassen).



    Die Autohaftpflichtversicherung ist nämlich eine Pflichtversicherung und muss bei einem Versicherungsfall, gesetzlich verankert, immer zahlen.
    Dies hat den Hintergrund, dass das Opfer in dem Fall nicht auf seinem Schaden sitzen bleiben soll, weil die Versicherung sich irgendwelche Gründe einfallen lässt nicht zahlen zu wollen.


    Ob diese Gründe gerechtfertigt sind oder nicht sei dahin gestellt und spielt nur geringe Relevanz.


    Im Falle einer groben Fahrlässigkeit und Pflichtverletzung des Haftpflichtnehmers kann die Versicherung Regreß fordern, dieser ist aber gemäß AKB begrenzt und weit nicht so hoch dass man damit in die Armut getrieben wird.

    Bei Xenon ist eine automatische LWR vorgeschrieben. LWR müssen alle haben, aber viele wissen nicht mal das man dies hat und auch nutzen muss.


    Sorry wenn ich hier Korinthen kacke, aber 100% korrekt ist dies auch nicht.


    Es ist ein automatischer Ausgleich des Abblendlichtkegel bei Beladung gefordert, der auch (aber nicht nur) von einer automatischen LWR erreicht werden kann.


    Es kann z.B. auch dadurch ausgeglichen werden, dass das Fahrzeug über ein niveauausgleichendes Fahrwerk verfügt.

    So, Thema läßt mir keine Ruhe. Ich habe jetzt bei diversen Renault Abteilungen angerufen und es wurde mir mitgeteilt, dass auch der Twingo mit Faltdach eine Dachlast von 60 kg hat.


    Also ich weiß jetzt nicht ob die Hotlines von Mercedes und Smart soweit unterschiedlich sind, aber bei meinem Benz wüsste ich was zu tun ist, da ich den Fall schonmal mit einer Anhängelasterhöhung bei meinem Bus mitgemacht habe.


    Bei Mercedes gibt es eine Abteilung die sich um Herstellerbescheinigungen kümmert, die konnte mir eine Bescheinigung zur Anhängelasterhöhung ausstellen.
    Ich vermute dass es für Smart auch eine entsprechende Abteilung innerhalb des Daimler-Konzerns gibt. Wenn Dir jemand weiterhelfen kann und die Frage wegen der Dachlast beantworten kann, dann diese und die Chancen stehen ja nicht schlecht wenn der Twingo das auch kann.
    Im günstigsten Fall schicken die Dir gleich die entsprechende Herstellerbescheinigung zu inder die Unbedenklichkeit für die Dachlast bescheinigt wird und Du kannst damit beim TÜV die Umtragung in Auftrag geben.


    Die Adresse der für meinen Bus zuständigen Abteilung habe ich über die Hotline von Maastricht bekommen, die ja für Smart auch zuständig ist, daher würde ich einfach dort freundlichst per E-Mail nachfragen ob Sie Dir die zuständige Abteilung für Herstellerbescheinigungen von Smart nennen können, damit Du Dich wegen Deinem Problem dort hin wenden kannst.


    Ich wünsche viel Erfolg!

    Ich bin auch der Meinung dass die Heckleuchten noch ne kleine Überraschung in sich bergen könnten, wie Lauflicht beim Blinken oder was in der Art, da man auf den Fotos tlw. einen äußeren Rand leuchten und mal im inneren einen kleinen Balken leuchten sieht.


    Ich möchte mich auf jeden Fall schonmal vorab bei denjenigen Bedanken, die Ihre Live-Eindrücke von der IAA mit uns hier teilen werden :)