Beiträge von Mad

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    Naja, die Reifengrößen sind nicht unwichtig in Bezug auf das ABS, wenn der Rollumfang nicht stimmt, dann kann es passieren, dass das ABS in schnellen/scharfen Kurven plötzlich eingreift.


    Selbst schon erlebt, beim 450er. Inwieweit das beim 453er ein Thema ist, kann ich nicht beurteilen. Ich hab mich auf einen zuverlässigen Lieferanten für 17/18 Zoll verlassen und hab damit keine Probleme.

    Du meinst sicher das ESP und nicht das ABS, ich habe noch kein ABS gesehen was in Kurven selbstständig (plötzlich) eingreift.


    Aber im Grunde hast Du recht, klar, der TÜV muss das mit berücksichtigen, nur mit der Argumentation Geschwindigkeit / Tacho hat das nichts zu tun, deshalb wollte ich diese Baustelle in diesem Thread nicht auch noch aufmachen, sondern lieber eine schliessen :)

    Rechnet es doch bitte mal über einen Rechner aus. Wenn der Abrollumfang nicht passt, dann ist es doch kein Wunder warum die Rad/Felgenkombination keine Freigabe für den 42 hat.
    Wenn du nicht aufpasst und die nicht zugelassenen Brabus Felgen vorne montierst, kann es sein das auch dein Tacho angepasst werden muss weil die angezeigte Geschwindigkeit nicht mehr stimmt.


    a) was hast du aktuell vorne für Reifen drauf
    b) welche Reifendimension möchtest du vorne haben


    Mit der richtigen Reifen/Felgenkombination kannst du auch 18" fahren, es ist eben wichtig das was ich oben bereits erwähnt habe. Der Tacho darf NICHT Nachlaufen und dir weniger Geschwindigkeit anzeigen als du fährst!


    Dein ganzer Einwand bezüglich Tachoangleichung ist falsch.


    Ich behaupte jetzt einfach mal ganz kackfrech, dass es dem Tacho total egal ist welche Reifengröße Du vorne montierst, selbst wenn diese den halben oder doppelten Reifenumfang der Seriengröße hätte, es würde an der gefahrenen und angezeigten Geschwindigkeit nichts ändern.


    Das liegt ganz einfach daran, dass der Smart Heckantrieb hat und die hintere Reifengröße die Reifengröße ist, die geschwindigkeitsbestimmend is, vorne läuft einfach mit.

    Möö.... Ich möchte das nicht ;(


    Wie, Du willst das nicht?
    Zum TÜV wirst Du müssen, wenn Du Felgen, die man nur per Einzelabnahme eingetragen bekommt, eingetragen haben willst.


    Einzige Alternative ist da nur jemanden damit zu beauftragen, wenn Du selber nicht mit dem TÜV reden willst.
    Oder halt illegal fahren, aber davon rate ich dringend ab.

    Dann erklär mir bitte mal jemand, was da vibrieren soll. Das ist ein E-Gassteller mit entweder Potis oder mit Hallgebern. Es ist kein Aktuator.
    Ja, es vibriert irgendwas, aber es kann konstruktionsbedingt nicht von Gaspedal selber kommen.


    Es hat ja auch keiner behauptet, dass das Vibrieren vom Teil selber kommen muss, es reicht aus wenn es dorthin übertragen wird :)

    Hier ist zwar schon viel gesagt worden, aber irgendwie noch nicht alles.


    Bezüglich Reifengrößen muss man wissen, dass bei neueren Automobilen nicht alle möglichen und zugelassenen Reifengrößen in der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) enthalten sind, sondern es wird eine für vorne und eine für hinten eingetragen und die weiteren, sogenannten alternativen Reifengrößen, sind nur noch über das COC-Papier (Certificate of Conformity) ersichtlich.


    Von daher ist auf den ersten Blick leider nicht ersichtlich was man ab Werk alles fahren darf und was nicht.


    Ansonsten würde ich bei einer geplanten Einzelabnahme vorher beim TÜV (persönlich) anfragen und alle mir vorliegenden Dokumente und Informationen mitbringen, wie z.B. Gutachten, Reifengröße, Hersteller-Reifenfreigabe, Felgenhersteller, Felgengrößen, KBA-Nummern der Felgen, evtl. vorliegende Eintragungen bei gleichen Fahrzeugen, was man halt davon kriegen kann.


    Die Erstanfrage kostet nämlich nichts und man kann gleich herausfinden ob der Prüfer der richtige für den Job ist oder nicht und man besser zu einem anderen TÜV fährt.


    Man kann das ganze auch eine Werkstatt erledigen lassen, die das ganze schon mehrfach gemacht hat, kostet dann etwas mehr, aber man hat weniger Ärger :)


    Ich wünsche viel Erfolg!

    Dann habt ihr aber theoretisch die Möglichkeit für Ort zu laden oder ggf auf Zweitwagen umzusteigen.Ansonsten finde ich persönlich einmal die Woche Gedanken machen, wie ich mein Auto wo, auch nicht kostenlos "tanken" kann, schon viel.

    Wir haben uns 1000 Gedanken gemacht, die dann alle nicht zutrafen.


    Wir haben unseren Vermieter gebeten uns einen Starkstromanschluß in den Carport zu legen, was er mit riesen Aufwand bezüglich WEG, notwendigen Tiefbauarbeiten und Mauerdurchbruch am Haus, auch gemacht hat nur um dann festzustellen, dass wir die Wallbox daheim sehr selten nutzen und Laden an kostenlosen Säulen doch attraktiver ist und sich auch meistens einer derer finden lässt.


    So viel Gedanken bezüglich Laden müssen wir uns nicht machen, wir fahren nur mittlerweile öfter zum Kaufland einkaufen wegen der dortigen Ladesäule, bzw. schauen halt immer mal ob frei ist wenn wir eh dort vorbeikommen und Laden dort und kaufen dort dann ein wenn frei ist.
    Man muss ja dann die Geschäfte die so etwas anbieten auch unterstützen, auch wenn es etliche Sozialschmarotzer gibt, die zwar Laden aber nicht Einkaufen möchte ich mich doch von diesen distanzieren.


    Ich kann an meiner Arbeit kostenlos laden, muss mir aber den einen Anschluß mit etlichen anderen E-Autofahrern teilen.


    Mein Freund kann demnächst an seiner Arbeit laden, da dort 4 Ladepunkte aufgebaut worden sind, die sich derzeit aber noch nicht freischalten lassen.


    Wir fahren mittlerweile viel mehr als wir geplant haben mit dem Kleinen weil er einfach unendlich Spaß macht und das Laden und die Reichweite kein echtes Problem darstellen.


    Und zum anderen Teil Deiner Frage: Ja, wir sind ein Mehr-Fahrzeug-Haushalt und tun uns da etwas einfacher, aber bei uns in der Gegend haben die meisten 2 Autos und sind trotzdem nicht der Meinung ein Auto durch ein elektrisches ersetzen zu können, was, ausser mit einer grundlegenden Abwehrhaltung nicht vernünftig begründbar ist.
    Ich habe auch schon über einen zweiten Smart EQ nachgedacht, das wäre aber etwas zu viel des Luxus, selbst für mich.

    Und für Laien: Sehen die Kerzen im Foto besonders schlimm aus, oder eher noch gut?
    Ich als Laie würde sie durchaus noch als gut betrachten.
    M.E. kaum abgebrannt und wenig verrußt.
    Was sagt der Fachmann?

    Ob die Kerzen verrußt sind oder nicht sagt i.d.R. weniger etwas über den Zustand der Kerzen an sich aus, als über die Einstellung des Gemisches vom Motor (welches sich beim Smart-Motor per Lambda natürlich selbst einregeln sollte).


    Verrußt bedeutet zu fett, Rehbraun bedeutet das Gemisch ist richtig.


    Wenn man nach Zündkerzenbild googlet findet man auch weitere Erläuterungen, z.B. auch den super Link hier:
    http://www.bosch-classic.com/media/de/bosch_classic/teile_1/.../zuendkerzen_gesichter.pdf


    Zum Zündkerzenwechsel an sich: Spätestens wenn man Zündaussetzer bemerkt sollte man wechseln :)