Beiträge von Mad

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    Ich würde eine cee blau Dose empfehlen. Die ist dafür gedacht. Hat schon seine Gründe, warum der Campingstecker erfunden wurde und warum Camper, mit ihren elektroautoähnlichen Leistungen den verwenden.

    Die Leistung ist m.E. nicht der Grund für den blauen CEE-Stecker sondern dass er verpolungssicher verbunden werden kann und damit die Elektronik im Camper (Fehlerschutzschalter, usw.) korrekt arbeiten kann.


    Leider sind die meisten Wohnmobilbenutzer nicht schlau genug und verwenden Adapter auf Schuko und normale Verlängerungskabel um Ihr Wohnmobil anzuschließen. :/

    Weils billiger ist...

    Aber ein Fehler, sie tauschen zu müssen, weil Smart ihre Lebensdauer offensichtlich nicht einschätzen kann und wohl eher vorbeugend handelt - ist mit der Fiamm am Verbrenner ja auch nicht viel anders.

    Das ist aber durchweg (bis auf wenige Ausnahmen) immer der Fall.


    Z.B.: Wenn die Bremsbeläge nicht bis zur nächsten Inspektion halten sollten -> Kunden zum Wechsel ansprechen.


    Wie MineCooky schon richtig erwähnt hatte, liegt das Wechselintervall darin begründet, dass beim EQ die 12V-Batterie anders belastet wird als beim Verbrenner, z.B. fehlen die richtigen Belastungen durch den Anlasser, die Batterie wird nur durch niedrige Ströme belastet und nahezu immer voll gehalten.

    Ich musste bisher noch bei keinem Fahrzeug (und das waren wirklich viele) die Batterie nach 3 Jahren tauschen.

    Mein jetziger ist 5,5 Jahre alt und der Händler hat vor dem Verkauf vorsorglich eine neue spendiert. :thumbsup:

    Wieviele davon waren Elektroautos (es geht um den Smart EQ)?

    Wieviele von Deinen Autos sind mit defekter Batterie schon liegengeblieben?


    Ich muss dazu immer wieder erwähnen, dass bei den geringeren Wartungskosten die mein EQ für mich hat, mich das Tauschen der 12V-Batterie alle 3 Jahre nicht wirklich stört, es ist mir lieber als mit dem Auto liegenzubleiben.


    Das man hier die Batterie halt tauschen muss, mei, dann isses halt so...

    Von der Höhe und Breite würde das Teil perfekt unter das vordere Nummernschild passen. Nach Problemen mit dem dahinterliegenden Kühler habe ich im anderen Bereich hier gefragt.

    Da mein Kleiner sowieso immer so tut, als wäre er ein Großer würde das gut passen. Nur die Einbautiefe ist etwas knapp, sollte ja nicht nach vorne überstehen...

    Wollte es nur erwähnt haben, ist also keine Frage.


    Ein kleiner Hinweis meinerseits:

    Da Scheinwerfer, wenn korrekt eingestellt, stets nach unten und nicht nach oben leuchten dürfen wird die Lichtausbeute, bei einem zu tief montierten Scheinwerfer, nicht wirklich groß sein.

    Bei meiner Versicherung (ADAC) sehe ich eine Deckelung auf 5000 EUR Eigenanteil, wenn ich nachweisbar grob fahrlässig handele. Die Verwendung eines nicht zugelassenen Leuchtmittels, das aber allgemein unter sehr ähnlichen Bedingungen zulassungsfähig ist erscheint mir eher nicht als grob fahrlässig. Ich informiere mich da nochmal weiter. Ein Risiko von 5000 EUR ist schon was anderes als lebenslang zu zahlen...

    Danke. Du hast jetzt gefunden was wirklich passiert.


    Die Versicherung zahlt und muss zahlen, damit der Unfallgegner keinen finanziellen Verlust erleidet.


    Anschließend kann sie Regress fordern, der wiederum auf 5000 EUR gedeckelt ist.


    Klingt schon alles weniger dramatisch als was in Foren zu lesen ist von Leuten die zwar viel reden aber wenig Ahnung haben.

    Sorry für die deutlichen Worte, aber so ist es nunmal.

    ...gerade in Foren, wo man sich anonym fühlt wird ja gerne ordentlich dramatisiert.

    Und der Aussage "die Versicherung zahlt immer" stimme ich zu. Wie oben auch steht, sie zahlt erst und schaut dann, was sie sich wiederholen kann. (Gerade bei einem Wasserschaden im Haus erlebt. Der Klempner, der die Heizung eingebaut hatte musste seine eigene Haftpflichtversicherung bemühen, weil die Hausversicherung sich an ihn wandte).

    So auch falsch.


    Bitte mal die AKB lesen (bekommt man bei Abschluß einer Kraftfahrzeugversicherung ausgehändigt) oder nach KFZ-Haftpflicht UND Regress googlen.


    Vergleiche mit anderen Versicherungen führen nicht zum Ziel, da diese weder den Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung entsprechen müssen noch dem Pflichtversicherungsgesetz unterliegen.


    In D ist alles geregelt, dass ein Geschädigter eines KFZ-Unfalls NIE auf seinen Kosten und seinem Schaden sitzenbleibt.

    Zusätzlich ist der Regress, den der Versicherer bei Fahrlässigkeit zurückfordern kann, gedeckelt.

    Schlimmste Variante, die man in diversen Foren zu ähnlichen Themen ergoogeln kann:

    Durch die falschen Leuchtmittel erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs komplett, dadurch fährt man ohne gültigen Führerschein (ist ja kein zugelassenes KFZ mehr) und vor allem ohne Versicherungsschutz. Wenn man dann durch sehr unglückliche Umstände mit dem Fahrzeug jemanden schwer verletzt (dauerhaft pflegebedürftig), zahlt die Versicherung nicht. Also zahlt man für die Pflege des Opfers aus eigener Tasche bis ans Lebensende. Damit wäre dann auch das eigene Leben vermutlich ruiniert.

    Ja, ist unwahrscheinlich, das Szenario, aber eben nicht auszuschließen. Dafür gibt es eben Versicherungen.

    Dieses Risiko würde ich nicht eingehen wollen. Hoffen, dass ich nicht erwischt werde ist nicht so meins.

    Ich mag zwar nicht bezweifeln dass man dies in diversen Foren lesen kann nur ist die Aussage falsch.

    Die Versicherung zahlt immer.