Falls Du Interesse am neuen elektrischen smart #1 hast... - Besuche unser neues Forum! smart #1 Forum (Hinweis kann durch Klick auf das x geschlossen werden!)
Jetzt musst Du ganz stark sein, es gibt auch eine weitere Möglichkeit nach Lecks zu suchen und zwar mit Formiergas und einem speziellen Detektiergerät.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Habe übrigens das gleiche Problem bei einem anderen Auto. Meine Werkstatt des geringsten Mißtrauens hat auch vor einer hohen Kostenrechnung gewarnt, die wollen wohl kein Geschäft machen.
Meine Lösung:
Dann suche ich mir halt eine andere Werkstatt, wenn die eine das Geschäft nicht machen will.
Wenn Du selber schauen willst, eine UV-Lampe und die entsprechende Brille ist nicht teuer, ich würde dabei so vorgehen, dass ich erst den Kondensator untersuche, denn der ist fast sowas wie ein Verschleißteil wg. Steinschlag, Dreck, usw.
Sollte es der dann nicht sein, dann geht die wirkliche Suche los und da kann Formiergas schon helfen. Je nach Alter und Fahrzeug sind dann Verbindungsstellen die Übeltäter, oder die Leitung der Klima ist hinter einer Schelle undicht und man erkennt es nicht auf Anhieb.
Da wirds dann teuer und eine Warnung ist angebracht, aber IMHO sollte jede Werkstatt ohne Warnung und mit Freude zumindest die üblichen Stellen nach Lecks absuchen können und erst dann warnen wenn es wirklich teurer wird und ein Leck auf Anhieb nicht erkennbar ist.
Sorgen um den Akku musst Du Dir dann erst machen, wenn komisches Verhalten auftritt, wie z.B. das er innerhalb von einem oder 2 Kilometern von 10% auf 1% springt.
124km klingen jetzt erstmal nicht nach einem Problem, die Reichweitenanzeige ist immer abhängig von:
- ECO-Modus An oder Aus
- Klimaanlage An oder Aus
- Heizung An oder Aus
Die höchste Reichweite sollte er anzeigen, wenn Klima Aus, die Heizung auf Kalt steht und der ECO-Modus an ist.
Es gibt halt einfach 2 Arten von Hausplanern, welche die das vernünftig machen und die unvernünftigen.
Seit es die Förderung für private Wallboxen gibt, legen sich plötzlich jede Menge Leute eine Wallbox zu, auch wenn Sie derzeit noch gar kein E-Auto oder eins in der Planung haben.
Bei den Arbeitgebern beschränkt sich der Aufbau von Ladesäulen auf diejenigen, die entweder die Technik verkaufen, von Ihr überzeugt sind, Ihr Image damit etwas aufpolieren wollen, oder einfach profan Ihren Arbeitnehmern auch mal was gutes tun wollen.
Es gibt an den Standorten Ladesäulen (22kW AC mit jeweils 2 Typ2 Buchsen) die der Mitarbeiter mit einer firmeneigenen Ladekarte freischalten kann.
Für die Nutzung wird der Kostenstelle des Mitarbeiters ein Pauschalbetrag pro Monat belastet. Die Beantragung der Ladekarte kann der Mitarbeiter auch ohne Genehmigung vom Chef vornehmen.
Das Laden ist somit für den Mitarbeiter direkt kostenfrei, einziger Mangel (wie überall) die Ladesäulen sind eigentlich zu wenig und ab und zu defekt, womit man nicht sagen kann, ob man sein Elektroauto an dem Tag an dem man zur Arbeit fährt auch laden kann.
Auch gibt es derzeit nur an einigen Standorten Ladezeitbeschränkungen durch Beschilderung (Parkscheibe, Laden bis zu 4h möglich), eben dort wo sich viele den ganzen Tag zum Laden hingestellt haben und es nicht für nötig sahen Ihr Auto nach Ladeende umzuparken.
Mein Vorteil ist, dass ich es nicht weit zu meinem Arbeitgeber habe, d.h. ich kann auch bequem am Wochenende wenn die Säulen frei sind mal aufladen.
Es ist nicht ideal, aber es ist besser als nichts!
Als E-Autofahrer muss ich sagen schaue ich mittlerweile auf die Entwicklung von Lastverteilungssystemen mit mehreren Typ2-Anschlüssen um dem ganzen Problem mit zu wenig Ladeanschlüssen, Umparken, usw. Herr zu werden.
Mittlerweile gibt es Systeme, da steckt die ganze Technik in einem Schaltschrank und am Ladeplatz ist nur noch eine Typ2-Buchse. Lastverteilung inklusive. Das wäre die Ideallösung für uns E-Autofahrer!
Bei dem abgebildeten Anhänger stellt sich für mich die Frage noch wie hoch die Stützlast ist, diese sollte natürlich nicht überschritten werden.
Stützlast ist das Gewicht das direkt auf die Kugel der Anhängerkupplung drückt. Bei der von MisterDotCom sind dies max. 50kg, die dürfen auch nicht überschritten werden.
oder ein Klappfix-Derviat, sprich ein Zeltanhänger, die gibt es sowohl in alt als auch in neu.
Was Du wissen solltest, für die Anhängelast gilt das tatsächliche Gewicht und nicht das zulässige Gesamtgewicht, d.h. wenn der Anhänger ein zulässiges Gesamtgewicht von 750kg hat, dann darfst Du diesen auch mit einer AHK mit Zuglast 550kg ziehen, wenn das tatsächliche Gewicht kleiner gleich 550kg ist.