Beiträge von smartnr5

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    macht meiner auch manchmal, ja nach Sprit mal besser mal schlechter mal gar nicht. Versuch mal nach dem Einspritzvorgang beim Einschalten der Zündung, vor dem Starten, 20 Sekunden zu warten. Ich mach das schon automatisch und kann mich in letzter Zeit an keinen Startverschlucker mehr erinnern.

    "Zudem haftet Bremsstaub (im Gegensatz zu lackierten Teilen) so gut wie überhaupt nicht auf gepulverten Teilen. :/"


    Ja, das habe ich an meinen gepulverten Winterfelgen gesehen. Der Bremsstaub klebt hier wie an einer lackierten Felge. Wie sollte es auch anders sein.

    Da müsste schon eine art Nanoversiegelung vollzogen werden, was bei Felgen geht - bei Bremssätteln?????


    Je nach dem wie spröde die Beschichtung ist, da mag es Unterschiede geben, ist die Haltbarkeit nicht automatisch Perfekt. Die Felgen waren nach 5 Wintern sehr unschön mit vielen Abplatzern übersäht.


    Dazu die rauhe Oberfläche der Gußdeckel, da sah ich den Aufwand zu groß und hab nur gepinselt.



    smart pulver.jpg

    Die Media-System Software ist seitdem neuer, glaube ich. Meinen 125 GB USB Stick hat der SMART zumindest akzeptiert. Ob er alles adressieren kann weiß ich allerdings nicht.

    AAC, H.264 Codec ist state of the art, das im .mp4 format auf Applewelt und mehr verbreitet. Das funktioniert auf sicher.


    Matroska, nach russisch Matrjoschka, ist ein Containerformat für Audio- und Videodaten. Matroska-Dateien haben entweder die Endung .mkv für Videodaten oder .mka für reine Audiodaten. Für Untertitel wird die Endung .mks verwendet, während für dreidimensionale Inhalte die Endung .mk3d eingeführt wurde.

    Matroska unterstützt verschiedene Videocodecs, unter anderem MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264, HEVC, AV1, RealVideo, Theora, Dirac, und Audiocodecs, beispielsweise AAC, AC3, DTS, WAV, MP3, Vorbis und FLAC sowie zusätzliche Formate für Untertitel (VobSub) und erweiterte Metainformationen.

    Die Entwickler verstehen das Format als Alternative zu bestehenden Containerformaten wie AVI, OGM/Ogg, ASF, MOV oder MP4. Die Spezifikationen sind öffentlich einsehbar und können frei in Softwareanwendungen verwendet werden. Die Kernbibliotheken stehen unter der GNU LGPL, der Parser unter der BSD-Lizenz.

    Quelle Wikipedia.


    Nur so ein Beispiel wie viele Containerformate es gibt in denen wiederum die Audio- Videocodec´s versteckt sein können.


    Wenn man bedenkt, wie altmodisch das Display, eigentlich das gesamte Multimediapaket des Smart ist, kannst Du meiner Meinung nach das Handbuch vergessen. Das war bei Markteinführung schon ein alter Hut.


    Probieren geht über studieren.

    Wegen Video, bei mit läuft das. Habe es heute extra ausprobiert. Nur im Stand wenn A-Hebel auf P.


    Für reine Musik vom USB Stick ist der klang besser als Bluetooth und komfortabel über das Display zu steuern.

    Das beruht doch, es war erst letzte Woche in den Medien, auf der Planung auch Elektrofahrzeuge als Pufferspeicher bei entstehenden Stromspitzen zu verwenden. So soll ja auch die fast schon verboten gewesene Nachtspeicherheizung auf Bedarfsversorgung umgestellt werden.


    Wohl ein machbares Szenario, um die Ökostrom bedingten Schwankungen im Netz der Zukunft zu nivellieren.