Beiträge von Plontine

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    Alles hundertmal im Forum beschrieben. Wer die Suchfunktion nutzt, kann auch finden. Das wurde auch schon zu oft gesagt.

    Hier ein Beispiel für eine Fundstelle, unter der es eine weitere Verlinkung gibt.

    Nein, das ist keine Schleichwerbung. Ich bin auch nur zu faul, die anderen Fundstellen aufzulisten.

    Meiner Ansicht nach deuten die Geräusche auf den Stellmotor vom Wastegate hin. Beschäftige dich doch bitte mal mit den folgenden und ähnlichen Beiträgen:


    Frohe Weihnacht

    Wir lesen ja nicht, wie und von wem die Voll-LED-Scheinwerfer eingebaut wurden. Ist es denn ein serienmäßiger EQ oder ein umgerüsteter Benziner? Generell wäre zu untersuchen, wie die Feuchtigkeit überhaupt ins Innere gelangt. Die Formulierung "ein Stecker im Inneren des Scheinwerfers nach innen gedrückt" klingt merkwürdig. Was denn für ein Stecker? Gibt es Fotos?

    Vielleicht wäre auch noch eine Klarstellung des Flackern hilfreich. Was genau flackert denn nun? Das Standlicht? Das Tagfahrlicht? Das Abblendlicht oder Fernlicht?

    Kleine Idee: An der Unterseite des Scheinwerfers befindet sich ein großes quadratisches Steuermodul. Bei hobbymäßigem Einbau wird gern die umlaufende Dichtschnur vergessen, die da hingehört.Besagtes Steuermodul könnte man versuchshalber auch mal vom linken in den rechten Scheinwerfer einbauen und umgekehrt. Wenn der Fehler mitwandert, ist wohl genau das Teil defekt.

    ... naja, hat sich mit Blackred zeitlich überschnitten

    Die Antwort zur Frage findest du in den vergangenen 735 Beiträgen (suche) oder auch in Plontines Tagfahrlicht-Zusatzsteuergerät für MOPF-LED-Scheinwerfer

    Bisher hat noch niemand berichtet, dass diese im Scheinwerfer eingebauten Steuergeräte für sich nachträglich codiert oder neu geflasht werden müssten. Auch wenn das bei MBGTC mal so drin steht.

    Codiert werden muss allerdings das Steuergerät im Smart, EMM Edison, damit es die neuen Scheinwerfer bedienen kann. Auch das ist bereits hinlänglich diskukiert, siehe Beiträge und Anleitung. Beachte auch nötige Kabelbaumadapter und Verdrahtungsänderungen oder optionale Zusatzgeräte.

    Dies ist nur eine Andeutung der ganzen Sache, weil zuvor schon alles ausführlich beschrieben wurde. Und wir wollen hier nicht zum hundertsten Mal alles wiederholen. ;)

    Aus dem Nähkästchen berichtet ...

    Bei meiner Routinekontrolle (ich mach am Auto alles selbst) vor zwei Wochen ist mir der Turbolader ins Auge gefallen. Er und seine Umgebung waren mit einem Ölfilm überzogen. Allerdings noch so gering, dass gerade eben nichts tropfte. Also habe ich mich präventiv auf die Suche nach der Ursache gemacht.

    Youtube gibt dazu zahlreiche Beiträge, die größtenteils Schreckszenarien darstellen. Meist soll die innere Welle ausgeschlagen sein. Dann bläst es innen das Öl Richtung Luftansaugung und auch Richtung Auspuff. Man merkt es deutlich im Fahr- und Abgasverhalten. Bei mir war das unauffällig, also schloss ich einen internen Schaden erstmal aus.

    Da das Leck durch die verteilte Ölfeuchte nicht zu orten war, habe ich zunächst alles intensiv mit Bremsenreiniger entölt. Um dranzukommen, musste natürlich Platz geschaffen werden: Heckklappe weg, Heckverkleidung (Stoßstange) weg, Prallprofil weg, Lambdasonden raus, Hitzeschutzbleche und Haltewinkel weg. Zwei rostige Gewindebolzen am Kat haben dabei ihr Leben gelassen.

    Weil es in Youtube oft beschrieben ist, dass die Ölrücklaufleitung verstopft sein kann und dadurch das Öl auf anderen Wegen aus dem Turbolader gedrückt wird, habe ich die Rücklaufleitung an der Turboladerunterseite ausgebaut und durchgeblasen. Sie war in keinster Weise verstopft.

    Blieb eigentlich nur die Ölzulaufleitung an der Turboladeroberseite. Zumal dem Eindruck nach die ganze Ölerei oben einen Anfang genommen hatte und dann der Schwerkraft folgte. Also habe ich die Zulaufverschraubung geöffnet und die Dichtflächen und die Hohlschraube kontrolliert. Alles unauffällig.

    Nun, die Sache provisorisch zusammengebaut (nur Ölleitung zu, Lambdasonden rein) und den Motor eine Zeitlang im Stand laufen lassen. Siehe da, es sabberte an der Ölzulaufverschraubung, sogar mehr als zuvor.

    Die Ursache war dann schnell gefunden. Der Ringnippel von der Ölzulaufverschraubung war von der Leitung abgegammelt. Die Leitung steckte quasi nur noch lose drin. Auf der nächsten Fahrstrecke wäre das Öl wohl literweise rausgespritzt.

    Somit wird es eine günstige Reparatur (vielleicht €50,- für die Leitung gegenüber vielleicht €500-1000,- für einen neuen Lader).

    Anbei ein paar Bilder zur Illustration, nebst Teilenummer der Ölleitung ( Renault 151929077R ).

    Turbolader_oben_ölig_IMG_20230827_191615_.jpg Turbolader_unten_ölig_IMG-20230826-WA0000.jpg Turbolader_Ölzulauf_offen_IMG_20230829_205215_.jpg Turbolader_Ölzuleitung_IMG_20230829_214904_.jpgTurbolader_Teilenummer_Ölzuleitung_IMG_20230829_215034_.jpg

    Mein Senf zu #96 und #99

    Das TFL im MOPF-LED-Scheinwerfer kann man nicht so codieren, dass etwas anderes als sofortiges volles Einschalten nach dem Blinken passiert. Ohnehin wird das TFL ja nur bei ausgeschaltetem Abblendlicht und Standlicht während des Abbiegeblinkens (nicht Warnblinken) schwarz geschaltet, ansonsten läuft es als Standlicht mit verringerter Helligkeit weiter. Geschriebenes gilt bei der Verwendung passiver Adapterkabel für den LED-Scheinwerfer und entsprechender Codierung.


    Die zitierte Helligkeitsrampe über eine Dauer von knapp 5 s ist fest im LED-Scheinwerfer eingebaut. Sie wird bei per Codierung freigeschaltetem Welcome/Goodbye aktiviert und kann sowohl aufwärts als auch abwärts. Die größte Helligkeit entspricht Standlicht, nicht TFL. Die Scheinwerfer-Rampenparameter sind nicht mit DDT4ALL codierbar. Die Parameter für die LED-Rückleuchten könnte man in EMM Edison Lighting schon umcodieren.


    Plontines TFL-Zusatzsteuergerät kann stufiges Einschalten des TFL oder Standlichts nach dem Blinken per Schalterstellung optional erzeugen. Es sind bis zu drei Stufen möglich: dunkles Weiß, mittleres Weiß (entspricht Standlicht), helles Weiß (entspricht TFL). Die Dauer der Stufen hat eine Größenordnung von jeweils etwa 0,1 s. Die letzte Stufe bleibt natürlich dauerhaft. Nötig ist dazu die Plontine-Software neuester Generation bzw. ein Update früherer Geräte auf diesen Stand. Die neueste Software ist derzeit in kontinuierlicher Weiterentwicklung. Vereinzelt wurden in den letzten Monaten schon erfolgreiche Betaversionen ausgeliefert.


    Grundsätzlich kann ich im Zusatzsteuergerät die 5-s-Rampe bei Standlicht auch nach dem Blinken aktivieren. Es gibt ältere ausgelieferte Softwareversionen, bei denen das optional möglich ist. Allerdings wurden die 5 s als viel zu langsam empfunden. Deswegen habe ich dies Feature wieder ausgebaut.


    Gruß

    Plontine

    Das hier wurde schon tausendmal gesucht und auch gefunden ...

    Eisbaer1

    (Freie) Werkstatt aufsuchen. Die Rad-/Federbeinaufhängung vorn rechts ist beschädigt bzw. verbogen oder Kugelgelenke oder Radlager sind ausgeschlagen. Das Rad steht somit dauerhaft schief. Der neue Reifen ist dann auch bald wieder hinüber.

    Nach der Reparatur beim Einparken am rechten Bordstein vorsichtiger sein und nicht mehr über Gullis mit fehlendem Deckel fahren.

    Hier Off-Topic, doch zu TFL und Rückleuchten habe ich grad an anderer Stelle etwas geschrieben. Vielleicht hilft das mal bei der Argumentation. Ein VW Touran mit nachcodiertem Rückleuchten-TFL kam neulich anstandslos durch die HU. Mein Smart ist denächst dran.