Beiträge von 44Timo

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    Nunja beruflich dazu gezwungen
    :D
    Richtig so würde ich es auch machen. Wird auf jeden Fall günstiger.
    Ich kann sagen hier wird auch keiner abgezockt. Schließlich will das Autohaus dem Kunden ja was neues verkaufen und nicht vergraulen. Mir tuts jedes mal weh wenn ich jemandem etwas berechnen muss. Aber da es mein Job ist muss ich es auch Unternehmerisch sehen. Und unangenehme Diskussionen führe ich da auch nicht gerne. Meistens kommen meine Berechnungen aber auch beim gegenüber human und fair an. Damit ist beiden geholfen.


    Ich verstehe nicht warum es nicht wie bei ner Mietwohnung gemacht wird. Einfach mit einer Kaution. Wenn ich als Mitarbeiter ein Fahrzeug Lease ( schimpft sich dann Mitarbeitermiete für 12 Monate) muss ich das auch tun. Glaube das wäre bei allen Leasinggeschäften sinnvoll.

    Ja das kann ich so unterschreiben.
    Nebenbei bemerkt genau dieses Thema mache ich Hauptberuflich.
    Das Autohaus ist in den meisten Fällen der Restwertgarant und kauft der Leasinggesellschaft das Fahrzeug immer ab. Entweder wirds an jemand anders weitervermarktet oder der Kunde kann eine Leasingselbstübernahme durchführen wenn der Beide Seiten einverstanden sind. Aber eigentlich nie zum Restwert des Fahrzeugs. Vorhandene Schäden werden natürlich in dem Fall nicht draufgerechnet, aber du bekommst es auch nicht zu dem Preis den der Restwertgarant ( Autohaus) an die Leasingesellschaft zahlt, sondern zu einem Markt üblichen Preis. Einen Aufschlag wirds alleine schon deshalb geben, weil er dir ab da Gewährleistung geben muss für 12 Monate, es sei denn es ist ein Gewerblicher Käufer.


    Es steht aber nirgends beschrieben, inwieweit ein Autohaus dir z.B. eine Beule geößer zwei Zentimeter im durchmesser die definitiv keine normale Abnutzung auch bei 100000km ist, berechnet.
    Und so kann sich das schnell mal läppern.


    Aus Erfahrung kann ich sagen die meisten Privatkunden gehen pfleglich mit Ihren "gemieteten" Fahrzeugen um. Bei Dienstwagenfahren sieht das meist anders aus. Bei ca. 2000 Fahrzeugen die ich jährlich zurücknehme, habe ich schon viel erlebt :D


    Ein Spitzenreiter ist jedoch ein Privatkunde, dem letztendlich knapp 15000 Euro in rechnung gestellt wurden. Tatsache. Bei einem drei Jahre alten E-Coupe mit 80000km.

    Nur zum Teil richtig deine Ausführungen. Der Staat im Auftrag der EU zwingt die Hersteller zu genau diesem Testverfahren. Sogar der Daimler Boss höchstpersönlich sieht die Testzyklen kritisch. Da wird auch nicht geschummelt. Da kommen halt solche Werte heraus weil die Testbedingungen fernab jeglicher Realität sind. Das Testverfahren muss geändert werden.

    Aufgrund der aktuellen VW-Problematik wissen wir doch alle, was die Auto- Firmen bei den Verbrauchs- und Abgaswerten so alles messen.

    wir wollen das was VW getan hat nicht verallgemeinern.... Die Verbrauswerte und die Manipulation bei VW sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Und die Verbrauchswerte ein Problem eines EU Gesetzes. Da ist alles legal und regelkonform. Zwar für den normalo nicht zu erreichen und augenwischerei aber kein Betrug im rechtlichen Sinne.