Wieviel KG darf/könnte man mit dem Smart Cabrio (90PS) denn ziehen?
Geht 800 KG? (kleiner Wohnwagen)
Welche Hängerkupplung könnte man dazu verwenden?
Jemand Erfahrung mit dem Thema und Smart?
Wieviel KG darf/könnte man mit dem Smart Cabrio (90PS) denn ziehen?
Geht 800 KG? (kleiner Wohnwagen)
Welche Hängerkupplung könnte man dazu verwenden?
Jemand Erfahrung mit dem Thema und Smart?
Klar, hast schon Recht Tuex wggen dem Gewicht. Nimm aber dann einfach den Vergleich vom 451er. Der bremste auch gut, oder der orischinal Twingo. Der kann auch bremsen
Smartnr5: Ich hatte Werksreifen drauf. Vorne 185 hinten 205er 16". Jetzt gewechselt auf Allwetter Reifen/ selbe Größe. Kein Unterschied. Das Auto ist 2 Jahre alt, 38.000km. Ausgeschlagen ist da auch nix. Ich hatte auch einmal einen Mietwagen als 453 vor meinem jetzigen. War das selbe Lied mit den Bremsen.
Gutes Bremsenupdate wäre da sicher eine tolle Sache. Mir reicht aber eine Brembo oder ATE für 200-300 Euro hinten und vorne. Hinten gibts da sogar schon mit beschichteten Trommeln. Muss keine 2000-3000 € Bremse sein. Das Geld bekommst nie wieder zurück (selbst wenn es was taugt)
Am Moped nur vorne bremsen... ne, das geht bei BMW nicht mehr. Du bremst mit Handhebel oder nur mit Fußhebel immer alle zwei Räder. Ich denke bei neuen Mopeds darf das gar nimmer anders sein?
Einspruch: Die Bremsen sind einfach nur Müll. Hat auch hier wieder nix mit Pflege, Fahrstil, Versicherung oder dem Kater der Oma zu tun.
Wenn ich bei meinem Motorrad, eine BMW GS, die einen noch kürzeren Radstand als der Smart hat, auch nur über 2 Bremsen verfügt (statt 4) und ich mit dem Teil 230 hm/h fahre, die Bremse antippe (nur antippe!), weißt was da passiert?
Die Bremse bremst nicht nur leicht, sondern die wirft den Anker, aber so heftig dass du dich am Lenker festhalten musst und....das Fahrzeug bleibt auch in der Spur.
Dann: Beim 451 gingen die Bremsen komischerweise auch einwandfrei. Oder?
Geht also besser!
Wir fahren leider andere Geschwindigkeiten als so manch anderes Land. In China darf man höchstens 120 fahren.
Ich glaub das reichen die Bremsen vom Moped.
Jetzt nimmst die ganze deutsche Tuningszene mit Smart und 170 auf der Autobahn usw... da steig mal in die Eisen. Vermutlich verdampft dir da der Bremssattellack.
Wenn ich also die Bremsen mal mache, dann einen guten Satz Standaret Brembo rein, ggf. noch Stahlflexleitung. Alles bezahlbar und braucht man sich hinterher nicht ärgern.
lol
Ich halt von den chinesischen Bremsen garnix, aber Aftermarket muss von irgendwas leben
Ich hatte das beim 451er. Das Knacken war auch schonmal im Gaspedal/ Bremspedal spürbar.
Laut SC liegt das an den Spurstangen/Gelenken. Die fangen einfach das Knacken an, vorallem beim Lastwechsel oder Anfahren.
Aussage SC: "Kosmetischer Fehler", keine Garantie, keine Sicherheitsbedenken. Kann aber auf Kosten/Wunsch des Kunden gewechselt werden, kommt aber nach gewisser Zeit wieder.
Ich hol Popcorn:
Autor: Von MyHammer
Über diese Frage haben sich zwei Lager gebildet: Inbus oder Imbus, was ist die richtige Schreibweise für die Innensechskantschraube?
Viele meinen es genau zu wissen: Es muss natürlich Imbus heißen. Das war schon immer so und lässt sich im Gegensatz zu Inbus leicht aus dem Lateinischen herleiten. Imbus, sagen sie, ist aus dem lateinischen Verb, imbuere (beginnen, benetzen, eintauchen, erfüllen, gewöhnen) hergeleitet. Aber einen wirklichen Zusammenhang zwischen dem Ursprungswort und dem Fachwort für die Innensechskantschraube herzustellen fällt schwer.
Die Inbuianer haben dahingehend nichts zu bieten, auch nicht auf lateinisch. Aber sie führen ein schlagkräftiges Argument und eine Unternehmensgeschichte ins Feld, die sich lange nach der römischen Wirkzeit, im Jahr 1936, zugetragen hat. Da hat die Firma Schaurte und Bauer die praktische Innensechskantschraube entwickelt, der sie den Markennamen Inbus gab. Dieses Wort ist ein Akronym, eine Abkürzung aus den Worten Innensechskantschraube Schaurte und Bauer. Inbus ist daher die korrekte Bezeichnung.
Nicht nur die akustische Wahrnehmung der Konsonanten "n" und "b" als gehörtes "Imbus" hat dazu geführt, dass "Inbus" und "Imbus" häufig verwechselt wird. Auch führt die Konsonantenfolge nb, die labial, über die Lippe, gesprochen wird, zu einer Verschmelzung in ein gesprochenes "im". Die Zunge kommt bei der Aussprache nicht mehr zum Einsatz. Somit hat sich die Wortschöpfung aus einer Assimilation (Lautangleichung) herausgebildet.
Die originale Schreibweise und Aussprache für die Innensechskantschraube und für den Innensechskantschraubenschlüssel entstand durch den Markennamen Inbus. Da das Unternehmen Schaurte und Bauer allerdings als solches nicht mehr existiert, sondern in anderen Unternehmen aufgegangen ist, ist die Herkunft des Namens Inbus meist nur den Fachleuten bekannt. Daher findet man häufig auch andere Wortschöpfungen für die Innensechskantschraube, wie zum Beispiel "Allen screw".
Die Inbusschraube kommt überall dort zum Einsatz, wo entweder Schraubenköpfe schwer zugänglich sind, oder wo besonders platzsparende Verbindungen und gleichzeitig stabile Konstruktionslösungen benötigt werden. So lässt sich der Inbus zum Beispiel für Maschinen, Schranksysteme, Fahrräder und vieles mehr verwenden. Der Inbus lässt sich mitsamt dem Schraubkopf versenken. Ein Innensechskantschlüssel schraubt die Inbusschraube ohne zusätzliches Stütz- oder Haltewerkzeug.
Diese Schrauben ermöglichen äußerst stabile Verbindungen, die sich gleichzeitig gut lösen lassen. Die stabilen Verbindungen kommen dadurch zustande, dass die Schrauben bei der Installation dank optimierter Position hohe Drehmomente erreichen können. Allerdings empfehlen sie sich nur dort, wo von außen kein Schmutz oder Wasser an die Schrauben gelangt. Andernfalls kann dieses in den kleinen Hohlräumen gesammelt werden und Schaden an Schrauben und dem Medium verursachen.
Nun ist das Rätsel gelüftet und die Wortherkunft geklärt. Dennoch bedeutet das nicht den Tod für den beliebten Imbus. Ausgesprochen sind die Innensechskantschraube und der passende Schlüssel als "Imbus" und "Imbusschlüssel" durchaus legitim, da sich diese Sprachweise eingebürgert hat. Die korrekte Schreibweise bleibt Inbus oder Inbusschlüssel, und damit können alle leben. Akkustisch lässt sich nahezu kein Unterschied ausmachen.
Ne ne. Hab schon was anderes zu tun als jede Woche Ventilkapperl aufzudrehen
Da halte ich mich lieber an die geltende Metallkunde und was die Werkstatt empfiehlt. Reine Physik vermutlich.
Im Endeffekt kann es jeder machen wie er/sie will.
Dass dies bei der TÜV Untersuchung nicht auffällt ??
wie wärs mit breiteren Reifen, dann bremst er auch besser ?
Hinten 205, vorne 185
Also bei einer Vollbremsung ab 80km/h lande ich 100% entweder rechts im Straßengraben oder links im Gegenverkehr. Der zieht hin, wo er gerade hin will. Noch nie ein Auto mit so schlechten Bremsen gehabt, selbst der Daff 66 mit Variomatic Schlingpflanzenantrieb hat da besser gebremst.