Wir fahren die Siemid seit Jahren in vier Autos. Kein Ausfall, absolut sauberes Leuchtbild und keine Probleme mit der HU. Sind sogar in einem gewissen Bereich dimmbar für das Kurvenlicht. Mehr als 65€ pro Paar muss man für zulässiges Licht nicht ausgeben, wenn es nicht rauchgrau oder eine bestimmte Marke sein soll.
Beiträge von wodapol
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Ja, bevor ich dann die Siemid LED gekauft habe. Die Lichtverteilung stimmte nicht.
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Ich hatte damals für den EQ in der Niederlassung nachgefragt und habe die ehrliche Antwort bekommen, dass sie es wegen der unverhältnismäßigen Kosten und der Haftung nicht anbieten. Zudem sieht Mercedes hier auch keine offizielle Nachrüstung vor, Alle Sitzbezüge für Fahrzeuge mit dieser Gurtführung ab Werk haben bereits eine vom Hersteller eingearbeitete Öffnung für den Haltewinkel. Schneidet man als Werkstatt nachträglich in Stoff oder Leder, übernimmt man dafür eine gesetzliche Gewährleistung. Entsprechend habe ich selbst Hand angelegt.
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Bei Fismatec auch für die Hälfte, als das was Mercedes verlangt
Bei Mercedes steht auch in der Arbeitsanweisung für alle Arbeiten im Sitz, dass der Bezug runter muss. Und dafür muss der Airbag raus. Und dafür wird die Batterie abgeklemmt ... und so kommst Du auf eine Menge Aufwand, der Zeit und damit Geld kostet.
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Für meinen täglichen Arbeitsweg mit 60km für mich eine ersparnis von ca 1600Euro im Jahr.
Kommt ein Bisschen darauf an, was für ein Auto Du mit dem EQ ersetzt. Wenn ich das mit meinen über viele Jahre für das Pendeln genutzten CDI in Relation setze, liege ich bei etwa 600 Euro - unter der Voraussetzung, dass Du es ganzjährig schaffst, nur Strom aus eigener Produktion zu tanken. Und für Deinen Verbrauch solltest Du auch nicht außer Acht lassen, dass es einige Varianten von Schmuddelwetter gibt, die Dich zwingen, die Heizung zu nutzen, damit Du durch die Fenster schauen kannst.
Wir testen und vergleichen seit viereinhalb Jahren. Im Winter musst Du zwischen Komfort und sehr deutlichem Reichweitenverlust, oder Frieren und trotzdem noch einigem Reichweitenverlust wählen. Gleichzeitig geht der PV-Ertrag bei genanntem Schmuddelwetter um einen höheren zweistelligen Prozentbereich zurück.
Am Ende kommen bei uns Kilometerkosten von knapp 3 Cent für Strom, aber tatsächlich 26 Cent, wenn Versicherung (Haftpflicht, VK 500, TK 0), Wartung, 0,5 HU und die Anschlussgarantie SG100 dazu kommen. Alles echte Werte für 7.000 km. Kann man natürlich senken, wenn man nur Haftpflicht und TK nimmt. Aber unsere Fahrzeuge sind alle in langjährig unfallfreien Verträgen.
Der EQ ist kein billiges Auto. Im Vergleich zu meinem großen Diesel, 2.650 kg zGG, den ich trotz Allradantrieb immer zwischen fünf und sechs Litern bewege, der nur alle zwei Jahre zur Wartung muss, neben viel Platz auch einen ganz anderen Komfort bietet und dessen Kilometerkosten letztlich bei 32 Cent liegen, sieht der EQ nicht so toll aus. Und der Diesel zieht auch zwischendurch Anhänger.
Der EQ macht ohne Frage Spaß und wir fahren ihn gerne, aber es gibt nur wenige Profile, bei denen er wirklich eine Spardose ist (beim Arbeitgeber immer für lau Laden).
Denn wenn Du den Preis Deiner PV-Anlage für Deinen persönlichen Dachstrom einrechnest ...
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Vermutlich hat er das von der Reseller-Liste auf der Seite von Speedsystems ... 😉
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Sonnenfahrer: Ich denke, ich steige hier mal aus. Mit Deinem Rechtswissen möchte ich nicht konkurrieren.
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Der Brabus hatte immer nur ein Doppelkupplungsgetriebe.
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Sorry, aber ein OT muss noch: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. In dem Sinne ...
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Deine Ausführungen
Die Tickets gibt es ab gemessenen 9 km/h minus 3km/h Messtoleranz. Oberhalb 100 km/h dann 3% Messtoleranz.
Legst Du für diese Rechtsberatung die Hand ins Feuer? Das sind lediglich gemachte Erfahrungen mit einer Verfahrensweise. Bereits gemessene 4 km/h abzüglich Toleranz (unter 100 km/h) verwirklichen den Tatbestand "bis 5 km/h". Die Verfahrensweise, dass Überschreitungen bis vorwerfbaren 5 km/h nicht verfolgt wurden, leitet sich aus dem Opportunitätsprinzip ab, weil die Verfolgung von Kosten und Aufwand unverhältnismäßig war. Inzwischen hat der Gesetzgeber die Verwarn- und Bussgeldsätze verdoppelt und diverse Kommunen und Kreise finden, dass es sich jetzt lohnt. Und nicht vergessen: Wer mit Anhänger geblitzt wird, fällt nicht mehr unter die Pkw-Tabelle. Da fangen die Punkte schon bei vorwerfbaren 16 km/h an.