Rechne mal wie lange es dauern soll bis sich die Photovoltaikanlage rechnet. MiniWindräder, nicht mal die großen funktionieren richtig. Was für Phantasien, das sind leider grüne Träume.
Das zu berechnen braucht es Physiker und keine Philosophen oder FfF Kinder. Das ist mal meine Prognose.
... ja, rechnet sich nicht am 2. Tag, also weg mit Photovoltaik und Windrädern, alles nur für Spinner, genauso wie die Klimaerwärmung nur grüne Phantasie ist ...
Smart Meter sind nur Messgeräte, wenn auch vernetzte. Damit kann man noch Nichts abstellen - erst wenn noch ein steuerbarer Verbraucher dazukommt, wie z.B. die Wallbox. Smart Meter geben Alarm wegen drohender Überlastung, Netzbetreiber schaltet die Wallboxen ab.
(OT: Bis es soweit ist, wird es nicht mehr so lange dauern. Das könnte der Preis sein, wenn man Atom-, Gas- und KohleKraftwerke stilllegt. Bin ich aber voll dabei, der Kinder wegen. Energiewende kostet halt nicht nur Geld, sondern manchmal auch die Aufgabe liebgewonnener Bequemlichkeiten und Ansprüche. Wer Geld hat, wird das abmindern können, z.B. durch größere eigenen Photovoltaikanlagen oder bald auch eigene MiniWindräder. Ansonsten ist Flexibilität in der individuellen Mobilität wohl etwas gefragter.
Aber vielleicht kommt so ja auch etwas mehr Druck auf die Poilitik, hier mehr erneuerbare Energien für alle zu fördern - z.B. auf jedes Dach eine PVA auf Staatskosten. Leisten kann sich der Staat das allemal, allein wenn die Aber- und Abermilliarden, mit denen bisher Atomstrom finanziert wurde (den sich sonst keiner hätte leisten können) in solche Projekte gesteckt würden.)
Private lassen sich ja nicht so einfach abschalten.
... genau das wäre aber der Plan. Nicht umsonst hat die KfW jetzt nur "intelligente", also steuerbare, Wallboxen für zu Hause gefördert. Und die Steuerbarkeit ist nicht nur auf Seiten des Eigentümers geplant, sondern auch über den Netzversorger, der dann bei Engpass reduzieren, ganz abschalten kann oder z.B. kein Laden zwischen 18:00 und 22:00 Uhr ermöglicht.
Bei so einer "netzdienlichen Steuerung" ist das Netzentgelt nach § 14a EnWG zwar durch spezielle Tarife noch zu reduzieren, aber die Richtung ist schon eindeutig ...
... gerade im Winter muss man mit der Wahl der Waschstrasse äußerst vorsichtig sein, gerade wo viel gesalzt wird. Manche älteren Waschstrassen haben nämlich keine ordentlichen Entsalzungssysteme für das Brauchwasser und man bekommt mit dem Salz der Vorgängerautos eine schöne Salzdusche für den eigenen Kleinen, auch von unten. Das freut den Rost.
Mich schrecht bei der geschickte die fehlende TÜV zulassung bzw TÜV Gutachten des Kits ab. Da hat sich aber auch noch nichts geändert so weit ich weiß.
... zu TÜV hatte ich mir noch nicht soviel Sorgen gemacht, da nur die Maximalleistung gesteigert wird, aber nicht die (Grund-) Dauerleistung von 41 kW. Das ist doch etwas anders als beim Verbrenner. Die Abnahme hatte ich mir daher auch problemlos vorgestellt (falls überhaupt nötig, da wie gesagt, nur die Peakleistung höher wird). Da wäre eine Info von MineCooky super, wenn der TÜV sich mal äußert.
Versicherungsmäßig sollte das dann auf Niveau Brabus liegen, wo auch immer das ist.
Das Brabus-Tuning steigert ebenfalls die Reku auf das Niveau des Steinbauertunings.
... ok, danke für die Info, das ist interessant, ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Brabus das "normale" Reku des EQ hat, nur etwas mehr Leistung. Aber wenn der werksmäßig auch so hoch rekuperiert wie der Steinbauer, scheint das für eine gewisse Toleranz beim Akku zu sprechen.
... ich schließe mich auch mal wieder mit der Frage nach Erfahrungswerten an.
Mich bitzeln ja die paar Mehr-PS immer noch, beim Steinbauerkit schreckt mich aber zum einen noch etwas das Preis-Leistungsverhältnis ab, zum anderen die verkabelte Zusatzbox und die immens gesteigerte Rekuperation. Klar, Auswirkungen auf den Akku werden sich erst später zeigen, aber bei 40kW Reku max wird der kleine 17,6 kWh Akku ziemlich gefordert. Dürfte auf Dauer fast grenzwertiger sein als die sporadischen Beschleunigungen mit den 95 PS.
Das Brabus-Software-Tuning mit original Reku über Steuergerät wie beim ED3 wäre gut, scheint aber nicht in Aussicht zu sein?
Ein Fahrbericht zum Steinbauer-Kit wäre evtl. nochmal eine Entscheidungshilfe ...
... bei mir ging´s heute auch wieder. Hatte ja in einem anderen Thread über Reku-Probleme berichtet. Heute wieder gleiche Ausfahrt, ca. gleiche Temperatur und Geschwindigkeit - keine Probleme.
Vielleicht mag die Reku auch keine Dienstage. Mittwoch ist o.k.
Meines Erachtens kommt er auch auf die Idee, wenn es irgendwo kleine Bodenwellen gab. Dann "rutschen die Räder durch die Luft". Der 453er ist einfach zu sensibel. Hatte es schon ein paar mal, dass ich auf genau diese Weise ihn damit aus dem Konzept gebracht habe.
.. und von der Autobahn runter oder auch auf der Autobahn Pforzheim runter Richtung Karlsruhe, hatte ich auch schon erlebt, dass er nicht richtig rekupereieren will. Bilde mir da ein, dass er aus hoher Geschwindigkeit raus auch erstmal unsicher ist.
... genau, danke - ist bei mir praktisch nur wenige mal aus "hoher" Geschwindigkeit (zwischen 100 und 120 km/h) beim ganz Gas wegnehmen passiert. Ich beobachte das jetzt nochmal bei den Ausfahrten, ob er nicht über kleine Bodenwellen fliegt 
und da dann das rekuperieren einstellt.
... danke! Aber wie entsteht auf trockner, gerader Fahrbahn allein vom Gas wegnehmen (ohne bremsen!) beim Smart das Gefühl, dass es rutschig wird an der Hinterachse? Es ist ja nur eine verhältnismäßig leichte und - eigentlich - gleichmäßige Verzögerung durch die Rekuperation. Ist mir immer noch nicht so ganz nachvollziehbar. Dann ist die Abstimmung ja schon erbarmungswürdig mies. Aber wenn es bei Dir auch so ist, bin ich ja schon beruhigter, dann ist es ein feature und kein Defekt.
