Beiträge von SmartEQ4-4

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    was Heiko festgestellt hat, 0,175 kWh pro 1% Ladezustand. Das bedeutet 17,5 kWh bei 100% was zu 100% der Nennkapazität des Akkus entspricht, bei optimaler Temperatur. Aber „Verluste“ im Sinne Wirkungsgrad sieht man dabei nicht. Und wenn der 1% Wert steigt, wäre ja bei 100% mehr geladen worden als die Batterie überhaupt kann?

    wahrscheinlich bin ich nur zu doof, aber wo sind denn die fast 20% Verluste an Effizienz beim ED4 1-phasigen Laden mit 20A/4,5KW hin? Wenn meine Zähler, sowohl der der Stadtwerke und meiner am Ladegerät in etwa identische Werte zeigen, die dann auch dem vermutlichen vollständigem Laden des Fahrzeugakkus bei 3 Grad Celsius entspricht? Wenn 20% fehlen würden, dann wären in dem Akku, von den 13,4 kWh ja nur etwa 10,7 KW angekommen, was aber normal nicht zu einer 100% Anzeige führen könnte? Wenn man in meiner ganzen Abschätzung noch den Verbrauch und die Reichweite einbezieht, zur „Absicherung“ der Sache, passt das alles recht gut zusammen. Etwa 18 kWh/100km und eine Reichweite um die 88-90 km in meistens im ECO-mode.


    oder ist deine Definition von „Effizienz“ was anderes als Wirkungsgrad?

    habe das Auto heute mal geladen und die Kennzahlen beobachtet. Irgendwie komme ich auf keinen signifikanten Verlust.
    Bei 14% Restkapazität begonnen. 3h mit 4,46 kW/h geladen = 13,38 kWh laut Anzeige des Ladegeräts.

    Unterstellt, bei 3 Grad läge die Batteriekapazität bei 90% von 17,6 kWh = 15,85 kWh

    Dann entspräche die Restkapazität vor dem Laden 14% von 15,85 kWh = 2,22 kWh

    Gesamtladung über 3h 13,38 kWh + Restkapazität 2,22 kWh = 15,6 kWh = 98% der angenommenen Kapazität.

    Der Stromzähler des Hauses zeigte in der Zeit einen Verbrauch von 14,5 kWh an, wobei hier der Haushaltsverbrauch enthalten ist. Mein durchschnittlicher, rechnerischer 3h-Verbrauch (ohne E-Auto) liegt bei etwa 1kWh. Somit decken sich die beiden Anzeigen in etwa.

    Habe ich was übersehen?

    ich muss morgen laden und rechne mal etwas herum. Ich habe einen E-Zähler im Keller und ein 1-phasiges Ladegerät mit kWh-, Leistungs-, Strom-, Spannung- Temperatur-, und Ladezeitanzeige. Aber bei erheblichen Verluste, kann das ja nur Wärme sein, aber wohin geht die? Eines kann man beobachten, dass die Temperaturanzeige des Ladegerätes ansteigt, aber ich weiß nicht wo, an welcher Stelle, die Temperatur gemessen wird. Aber ich vermute der Sensor sitzt im Ladegerät. Aber 2-3 kw verbraten dort nicht, die Temperatur steigt z.b. von 3 Grad auf etwa 10-12 Grad. Ich glaube nicht, dass die Messung aus der Fahrzeugbatterie stammt, denn ohne Anschließen zeigt es auch im Prinzip Außentemperatur an.

    Chris ich habe versucht Deinen Rechnungen zu folgen. Ist sehr komplex. Aber wenn man tatsächlich irgendwie 6 kWh „verschwunden“ sein sollen, dann fragt man sich wie warm dann deine Garage nach der Ladung war. Denn 6 kWh verbraucht ein Heizlüfter in 4h bei 1.500 W Anschlussleistung. Sowas heizt dann schon ganz schön ein. Wo sollten die hin sein? In die Batterie, hoffentlich nicht. Irgendwo ist da ein Denkfehler, glaube ich irgendwie.

    Ich lade nicht mehr zuhause mit Schuko eben wegen der Ladeverluste.


    Die Ladeverluste 1-phasig mit gut 2kW waren mir einfach zu heftig.


    Außerdem gibt es bei mir im Umfeld noch Ladesäulen „for free“. Da ist es dann noch billiger ?

    wie hast du denn das gerechnet? Einmal 12-13kwh laden und davon sind 2kwh Verlust?

    ich werde im Frühjahr auf Ganzjahresreifen umsteigen. Dabei kam die Frage auf, ob man unbedingt unterschiedliche Breiten für vorne und hinten braucht? Vom Umfang her könnte man ja auch rund herum 185/60/15 fahren, fertig. Hat das jemand schon mal gemacht/geprüft? Dann könnte man auch mal hinten und vorne tauschen, um gleichmäßigen Verschleiß zu bekommen.