Alles klar, aber mit dieser Einstellung der WB dauert das Laden halt ewig.
Dein i3 lädt mit dieser Einstellung mit 5.5KW/Phase??? *3= 16.5KW????, geht irgendwie auch nicht, oder?.
Alles klar, aber mit dieser Einstellung der WB dauert das Laden halt ewig.
Dein i3 lädt mit dieser Einstellung mit 5.5KW/Phase??? *3= 16.5KW????, geht irgendwie auch nicht, oder?.
ich habe keine LED Hauptscheinwerfer und auch keine Modellpflege. Aber die Innenraum-LEDs "glimmen" weiter. Wahrscheinlich gibt es eine geringe Spannung die die minimale LED-Spannung übersteigt. Aber ich finde diese "Funktion" irgendwie cool.
Die 3,6 kW gibt's aber nur über eine Wallbox, nicht über den Schukostecker.
ist ja klar, der Poster hat ja eine Wallbox Heidelberger. Einphasig könnte die 3,6KW (*3=11KW). Das mit dem Querschnitt ist eine Sache, aber die Länge und die Anzahl der Klemmstellen spielt ebenso eine grosse Rolle, beim Spannungsabfall.
3KW - 3,6 KW ist eine typische 1-Phasen Ladung (16A). Wenn der Wert unter 3,6 KW sinkt liegt ein entsprechender Spannungsabfall in der Leitung vor. Wichtig, um das zu beurteilen, wäre der Spannungswert während des Ladens. Und auch wichtig, ein Zähler zeigt KWh an, nicht KW.
Ich habe bei meiner Wallbox festgestellt, dass der SMART nicht jede Einstellung an der Wallbox akzeptiert, d.h. ich musste verschiedene Einstellungen probieren, bis er wirklich geladen hat, um es genau zu sagen war das bei meiner "Heidelberger" die Stufe "1", bei der der SMART mit 3kW lädt (Korrektur: oben habe ich 3,5 kW genannt). Interessant ist, dass mein i3 bei der gleichen Stufe an der gleichen Wallbox mit 5,5 kW lädt.
Hat dein Smart den 22KW Lader oder den einphasigen Lader? Der i3 mit 5,5KW müsste auf jedenfalls 3-phasig sein, denn einphasig ist in D bei 4,6KW begrenzt.
Habe doch nicht anderes gesagt. Man stellt die Wallbox auf einen Ladestrom ein. Der steht dann zur Verfügung. Wenn der Lader im Wagen, aus irgend einem Grund weniger haben will, dann regelt der Lader zurück.
Der Smart EQ mit 22KW Lader zieht immer alles was die Wallbox hergibt. Also wird die Wallbox eingestellt und stellt den Strom bzw. die Leistung zur Verfügung. Wenn die Smart interne Steuerung meint zu reduzieren, weil zum Beispiel die Temperatur zu hoch wäre, dann macht diese Steuerung das. Wenn man die Nutzung von PV max. nutzen will und den Strombedarf aus dem Netz reduzieren will, muss man halt die Wallboxleistung auf die PV-Leistung reduzieren. Aber auch das ist natürlich abhängig vom Wetter und somit sehr variabel und es ergibt sich meist ein gewisser Strombedarf aus dem Netz.
Meine WB kann 11 kW, 3- phasig, der Smart hat den 22 kW Schnellader.
Wo ist das Problem? Wenn der Smart den 22KW Lader hat, dann schließt du den an der 11KW Wallbox an und alles ist gut. Dann ist der Akku in Max. 1,5h wieder voll. Auch der 3-phasige Lader „nimmt“ das Max. mögliche aus der PV/Batterieanlage, denn du hast ja einen saldierenden Zähler, dem ist egal auf welcher Phase der PV/Batteriestrom eingespeist wird. Du kannst natürlich deine Wallbox auch auf 10A/6,9KW stellen, dann reicht bei vollem Sonnenschein deine PV/Batterie Anlage auf jeden Fall. Übrigens wenn du 8KWp hast ist das nicht mehr einphasig, hier die Grenze bei 4,6KW liegt. Aber das ist egal, wegen des saldierenden Zählers.
Wenn dein Smart nur einphasig laden kann, ist 4,6 KW bzw. 20A das Maximum, da in Deutschland eine maximale Schieflast von 4,6 KW zugelassen ist.
Wie schon gesagt bringt eine 11KW Wallbox einphasig nur 3,6KW. Aber, ganz nebenbei, 4qmm darf man nicht mit 30A absichern, schon gar nicht, wenn einige Meter Kabel verlegt werden müssen. Aber du kannst dir ein einphasiges mobiles Ladegerät kaufen. Diese Teile sind meist stufig einstellbar zwischen 10A und 32A. Mit einer geeigneten Zuleitung z.b. 3x6qmm (bis 25m Kabel) kann das mit 25A abgesichert werden.
Ich stehe vor der Entscheidung eine 12 monatige Garantieverlängerung abzuschliessen. Ich bin aber nicht sicher, ob sich das rechnet. 12 Monate sollen 339€ kosten. Allerdings sind in der Versicherung alle Fahrwerksteile (Traggelenke, Buchsen, Federn, Stossdämpfer....) ausgenommen. Der 400V Akku ist sowieso seperat garantiert und somit nicht Teil der Verlängerung. Da ein EQ eigentlich nichts hat, was ein üblicher Verbrenner bezüglich Motor, Einspritzanlage, .....hat, frage ich ob das Sinn macht. Habt ihr Erfahrung, ob die allg. Bordelektronik oder was auch immer, 339€/Jahr prophylaktisch wert ist?