Beiträge von Dennis-HH

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    Danke für deine Worte.


    Nur meine Frage wäre dann:


    Warum tritt dieses Problem bei Smart auf - allerdings nicht bei Renault?

    Schlussendlich ist es quasi das selbe Fahrzeug.


    Ich habe glücklicherweise jemanden bei Renault sitzen und dem ist das Problem komplett unbekannt.

    Wir haben alle seine Befürchtungen mit neuen Teilen ausgeschlossen.

    Hallo zusammen!


    Erster Beitrag - daher bitte ich etwas um Rücksicht.

    Sollte mein Thema nicht im korrekten Thread sein, gerne verschieben.

    Habe die Suche genutzt - nur leider genau mein Problem nicht gefunden. Könnte aber auch an meiner Blindheit liegen, falls jemand dazu doch etwas passenden im Petto hat.


    Nun zu meinem Problem:

    Ich habe mir Mitte letzten Jahres einen ForTwo mit 90PS und Automatik zugelegt. Knapp 4 Jahre alt und 26.000km auf dem Tacho.

    Im Sommer war alles gut - bis auf ein wenig Ruckeln.


    Nun haben die kälteren Tage Einzug erhalten und ein Problem bekomme ich partout nicht in den Griff.


    Morgens, wenn ich in den Wagen steige und starte, geht er für einen kurzen Moment in die Kaltlaufphase (erhöhte Drehzahl) und senkt innerhalb von 2 Sekunden die Drehzahl wieder auf ca. 1.000 U/Min.

    Ein paar Sekunden später fängt die Drehzahl an zu schwanken. Die Schwankungen legen sich innerhalb von 1-2 Minuten.

    Fährt man dann auch noch los und bremst bei einer Kreuzung oder Ampel ab, geht die Drehzahl derart in den Keller, dass die Kiste fast absäuft.

    Dieses Phänomen macht er komischerweise nur, wenn die Außentemperatur unter ca. 12 Grad liegt. Liegt die Außentemperatur ÜBER 12-15 Grad, geht das Fahrzeug ganz normal in den Kaltstart über - keine Drehzahlschwankungen oder ähnliches.

    Der Außentemperaturfühler zeigt korrekte Werte an.

    Hält man aber manuell die Drehzahl in der Kaltlaufphase auf 1.500 U/Min., tritt dieses Problem nicht auf. Halte dazu meinen Fuß ca. 30-40 Sekunden auf dem Gaspedal.


    Folgende, typischen, Dinge wurden bereits ausgetauscht:


    Beide Lambdasonden

    Nockenwellenversteller

    Ansaugtemperaturfühler

    Dichtungen der Ansaugbrücke


    Folgende Dinge werde ich in den nächsten Tagen noch durchführen:


    Liqui Moly 5129 - Benzinreinigung

    Kühlmitteltemperatursensor


    Wir haben auch eine Abgasmessung durchgeführt - einfach um zu sehen, ob man den Fehler etwas mehr lokalisieren kann. Die Werte sind ein Träumchen - keine Auffälligkeiten.


    Eine genaue Diagnose könnte nur im SC gemacht werden. Nur möchte ich ungern, für das "einfache" Auslesen, am Ende mit 1000€ und ohne Fehler gefunden zu haben entlassen werden.

    Und nein, es war bislang noch kein Auslesetool, was von MB stammt, am Fahrzeug angeklemmt.

    Das Fahrzeug wirft, egal welcher Hersteller, welches Tool, keinen Fehler.

    Weder im Motor noch im Getriebe.


    Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee, einen möglichen Verursacher oder auch einen Tipp für mich, damit diese Problematik ein Ende findet.


    Ich danke Euch fürs Köpfe zerbrechen!


    Beste Grüße aus dem trüben Hamburg,


    Dennis