Beiträge von famili-kutsch

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    Wie muss ich mit das mit dem lobroker vorstellen? Wobei zu Hause laden auch nur in Notfällen in Frage kommt, da leider inzwischen teurer als bei meinem Arbeitgeber 👎🏻

    Zu meiner Iobroker Umgebung:


    Ich habe einen Raspberry PI 3B (geht auch mit allen Raspberrys PI 4 und einigen anderen Platformen)

    Darauf läuft ein Raspian OS Lite als Betriebsystem (geht auch mit anderen OS und auf anderen Platformen auch unter Windows)

    Darauf ist als Anwendung Iobroker installiert (Beschreibung hier: https://www.iobroker.net/)

    Für Iobroker gibt es Plug-ins (Adapter) für viele Wallboxen oder für Protokolle über die man mit der Wallbox reden kann (Modbus, OCPP)


    In meinem Fall ist es eine ABB Terra AC, mit der ich über OCPP rede.


    Die Wallbox kann Iobrocker erzählen, ob gerade ein Auto angeschlossen ist und mit welchem Strom geladen wird.

    Der Iobroker kann dann z.B. steuern, dass der Ladevorgang beendet wird.


    Auf dem Iobroker läuft ein kleines Script, dass wartet, bis ein Ladevorgang begonnen wird, dann wartet bis der Ladestrom > 15A je Phase ist.

    Jetzt wird der Smart normal geladen.

    Dann wartet das Script bis der Ladestrom auf z.B. 10A absinkt (weil der Smart schon recht voll geladen ist).

    An dieser Stelle stoppt das Script den Ladevorgang und der Smart ist nur z.B. zu 87% (mein Beispiel oben) geladen.


    In Iobroker lässt sich das Script entweder mit als Text erstellen oder aus Bauklötzen zusammen klicken.


    Den gewünschten Abschaltstrom muss man durch ausprobieren ermitteln und er wird wohl auch nicht immer zum selben Ladestand führen.


    Grundsätzlich lässt sich damit auch zeitgesteuertes Laden realisieren. Z.B. Auto wird angeschlossen, laden pausiert bis 6:00 Morgens. um 8:00 ist er dann sicher voll (oder auf n%).

    Da der Iobroker aber den Ladezustand nicht kennt, kann man nur 2h vor Abfahrt die Ladung starten, damit er bei Abfahrt sicher auf dem gewünschten Stand ist.

    Mittlerweile habe ich einen Iobroker am laufen und habe Stromzähler und Wallbox angebunden.


    Da die Smart Cloud Dienste ja bekanntermaßen unzuverlässig und nicht mehr langlebig sind habe ich auf die Installation des Smart Adapters verzichtet.


    Beim Beobachten des Ladevorganges ist mir aufgefallen, das mein EQ nicht bis zum Schluss mit vollem Ladestrom lädt.

    Man kann also den sinkenden Ladestrom als Trigger nehmen und den Ladevorgang beenden.

    Z.B. Wenn Ladestrom < 10A (das war bei mir gerade bei 87% der Fall) beende die Ladung.


    Da der Strom vermutlich auch von der Akkutemperatur abhängt, wird man nicht immer beim selben Ladestand rauskommen.

    Aber wenn man halt nicht ganz voll haben will sollte das so gehen.

    Die Bilder zeigen übrigens auch, dass da, wo man das Licht braucht (also am linken Bildrand auf der Beifahrerseite) Die Nachrüst LED etwa genauso hell sind wie die original LED.

    Die Halogenbirnen (und das sind nicht die vom Werk verbauten Birnen sondern gute andere) fallen an dieser Stelle deutlich ab.


    Direkt vor dem Auto sind die Nachrüst LED deutlich schwächer, aber das wussten wir schon.


    Wichtig in diesem Threat war. meiner Meinung nach, der Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten und die Informationen, in welche Scheinwerfer man die Nachrüst LED wie einbauen kann.


    Nachzutragen sind noch die Erfahrungen über den Winter und wie Philips mit der Verlängerung der Zulassung umgeht,

    Lies mal die Posts zum Thema LEDs Nachrüstung. Da wirst du erfahren, dass die Lichtausbeute und die Ausleuchtung der Straße deutlich schlechter ist als bei den serienmäßigen H4 Leuchten guter Qualität.

    Redest Du von serienmäßig oder von guter Qualität der Halogenbirnen beim Smart?

    Die vom Werk verbauten Halogen Birnen sind meiner Meinung nach schlechter als Nachrüst LED Birnen von Philips, schlechter als von verschiedenen Herstellen lieferbare Nachrüst Halogen Birnen und schlechter als die LED Scheinwerfer von Smart (also die wenn man LED Scheinwerfer ab Werk bestellt).


    Meine Erfahrung sagt: Die Philips LED sind heller als die serienmäßigen Halogenlampen im Smart.

    Mit den Serienbirnen habe ich meinen Smart gekauft, die Philips LED sind jetzt drin.


    Die Ausleuchtung ist von der Fläche her (also bis wohin leuchtet es am Rand) gleich, bei den LED aber ungleichmäßiger.


    Irgendwo in den Posts war ein Video verlinkt, von jemand der Halogen guter Qualität mit LED Nachrüstung verglichen hat. Die Helligkeit war etwa gleich.

    Dann fahr aber bitte ohne Heizung und ohne Klima und ohne Sitzheizung ohne Radio und ohne Scheibenwischer, ohne Heckscheibenheizung, das macht das noch wesentlich billiger. Vielleicht kannst du die ersparten kWh auch noch ins Netz zurück speisen, zur Stützung gegen black outs 😎

    Der Vorschlag war nicht "ohne Licht" zu fahren. Dann spart man zwar weitere 2x18W und die original Halogenlampen halten auch ewig, da nicht genutzt (das ist dann die billigste Lösung).


    Die LED geben mehr Licht als die original Halogenlampen und sind am Ende des Tages billiger auf Kosten einer fleckigeren Ausleuchtung und weniger Schneeschmelze auf den Scheinwerfern.


    Und ja: ob die LED wirklich 3000h halten muss man auch erst noch sehen. "Glaub ich nicht" ist allerdings kein Argument. "Beim mir waren die LED nach ... Monaten kaputt, Halogen halten bei meinem Profil ... Monate" würde helfen. Leute die in 6 Monaten 350h mit Licht fahren gibt es ja.

    Im Angesicht der Steigenden Strompreise möchte ich den folgenden Punkt zur Diskussion stellen:


    Die Philips LED braucht 18W pro Birne, eine Halogen Birne 55W. (Nicht berücksichtigt, dass die 55W vermutlich für 12V gelten und bei 14V eher 75W sind. Die LED werden wohl geregelt bei 18W bleiben)

    Auf die Lebensdauer der LED von 3000h gerechnet sind das (55W-18W)*3000h=111kWh Einsparung durch LED pro Birne.

    Vernachlässigen wir hier mal den Wirkungsgrad der Akkuladung, der Speicherung im Akku und der Rückwandlung zu 12V.

    Bei einem Strompreis von 40ct/kWh sparen die LED 44,4€ pro Birne also 88,8€ pro Doppelpack.


    DIe LED sparen beim aktuellen Strompreis (Von öffentlich Laden reden wir hier noch gar nicht) Ihren Preis also allein über den Stromverbrauch an der Steckdose wieder ein.

    Eine Sicherung würde mir irgendwo noch fehlen. Wenn Plus direkt von der Batterie weggeht ist das ohne Sicherung nicht gut. Wenn Plus irgendwo hinter einer Sicherung abgezweigt wird, muss der Kabelquerschnitt zur Sicherung passen.

    Ok dann muss ich alle Zeiten x4 nehmen. (3tkm/6Monate) Damit halten die H4 LED vermutlich länger (4x6 Jahre) als das Auto

    Ich erspare mir aber 4 Birnenwechsel (Alle 2 Jahre)

    Da im Akku 17kWh stecken können, kann man das nicht auf einen Schlag entladen. Wenn das BMS mit 100W entlädt (haltlose Vermutung) dauert das einige Zeit bis der Hochvoltakku leer ist.


    Mittlerweile konnte ich mich wieder erinnern, wo die Information her war:

    smart ED4 17,6kWh Akku reparieren (feat. P1D2771 / P1D2871 / P0DE71C) - smart emotion
    Was gibt es beim Akku des smart ED4 zu beachten? Was kann da kaputt gehen? Kann man das reparieren? Im folgenden Artikel führe ich euch etwas durch den Akku…
    www.smart-emotion.de

    Absatz Tiefentladung.

    Hier gibt es auch einen Link zu "Wie parke ich mein Elektroauto am besten wenn ich im Urlaub bin"